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Spuren bis in die Jungsteinzeit

  • Di, 16. September 2014
    Endingen

TAG DES OFFENEN DENKMALS: Archäologen gaben Einblicke in Grabungen bei Endingen / Restaurierungen im Wandel der Zeit.

Grabungsleiter Richard Oyntzen, sitzen...klärt die Technik bei den Ausgrabungen  | Foto: Michael Haberer
Grabungsleiter Richard Oyntzen, sitzen, mit blauem Hemd, erklärt die Technik bei den Ausgrabungen Foto: Michael Haberer
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ENDINGEN/RIEGEL. Der Tag des offenen Denkmals stand unter dem Motto Farbe. Auf der "Dritten Strecke" in Endingen konnten die Archäologen höchstens Verfärbungen zeigen. Trotzdem fand das Angebot der Denkmalpflege, ihre Arbeit und die Ergebnisse im künftigen Baugebiet am Ostrand der Stadt vorzustellen, große Resonanz. Auch die Peterskirche und die Michaelskapelle in Riegel standen auf dem Fahrplan zahlreicher Besucher.

Die Farben der Erde
Dass solche Spuren im Endinger Boden verborgen seien, sei bekannt gewesen, sagte Klug-Treppe. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts waren im südlichen Teil der "Dritten Strecke" Urnenbrandgräber aus der späten Bronzezeit (1000 v. Chr.) aufgetaucht. Schon deshalb und weil im Boden von ...

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