Menschen gibt es seit Millionen von Jahren. Aber erst seit rund 3000 Jahren schreiben sie ihre Geschichte auf. Alles, was davor geschehen ist, liegt für uns deshalb im Dunkeln.
Was wir über die früheren Menschen wissen, verdanken wir den Archäologen. Das sind Wissenschaftler, die im Boden nach den Spuren dieser Menschen suchen. Solche Spuren sind die Gräber ihrer Toten, Abfallgruben oder Reste von Waffen. Archäologen haben festgestellt, dass die Menschen zu verschiedenen Zeiten mit verschiedenem Material gearbeitet haben.
Am Anfang haben die Menschen für ihre Werkzeuge und Waffen Stein verwendet. Deshalb nennt man diese Zeitspanne – von 2,6 Millionen Jahren bis gegen 2000 vor Christus – Steinzeit. Daran schließen sich die Bronze- (Bronze ist ein Metall aus Kupfer und Zinn) und die Eisenzeit an.
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