Der bekannteste und erfolgreichste Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes ist James Bond. Den allerdings gibt es nur in Büchern und Filmen, erfunden von dem Engländer Ian Fleming vor fast 60 Jahren. In seinen Geschichten geht es darum, dass der superschlaue, gut trainierte, mit tollen Autos und Waffen ausgestattete Bond die Engländer vor bösen Menschen auf der restlichen Welt schützt. Den britischen Geheimdienst gibt es wirklich – eine Abteilung davon heißt abgekürzt MI 6. Sie gibt es seit 100 Jahren. Anders als Bäcker oder Lehrer dürfen die Männer und Frauen, die dort arbeiten, ihren Freunden niemals erzählen, was für einen Beruf sie ausüben. Alles, was sie tun ist, streng geheim. Ihre Aufträge, jemanden zu beschatten, bekommen sie vom Staat. Der britische Geheimdienst ist schon mehr als 400 Jahre alt. Er hat etwa die damalige Königin vor Attentaten geschützt.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ