Wenn es Menschen in einem Land schlecht geht, benötigen sie Hilfe. Dann kommen Entwicklungshelfer zum Einsatz. Die Helfer sind Ärzte, Lehrer oder Bauern von Beruf. Sie pflegen Menschen gesund, bauen Schulen und pflanzen Gemüse – am häufigsten in Afrika. Die meisten Entwicklungshelfer arbeiten in der Verwaltung. Die Helfer werden bezahlt, doch Geldverdienen steht für sie oft nicht an erster Stelle. Nur wenn sich ein Land nicht mehr selbst helfen kann, sollen Entwicklungshelfer dorthin. Das ist wichtig, weil notleidende Menschen ihre Probleme langfristig selbst lösen sollen. Das passiert nicht, wenn sie sich nur auf Helfer verlassen. Denn die müssen eines Tages in ihr eigenes Land zurückgehen.
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