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Deutsche Fußball Liga

DFL-Boss Seifert rechtfertigt das Vorgehen in Sachen TV-Rechte

  • sid

  • Mi, 13. April 2016, 00:00 Uhr
    1. Bundesliga

Die Erlöse im TV-Rechte-Poker seien ein unverzichtbarer Baustein, wenn es um die Zukunft der Bundesligen gehe, behauptet Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga.

Sky-Kamera am Spielfeldrand  | Foto: dpa
Sky-Kamera am Spielfeldrand Foto: dpa

FRANKFURT (sid). Auf dem Weg zur erhofften Milliarde im TV-Rechte-Poker bietet die Deutsche Fußball Liga (DFL) ihr Premiumprodukt in kleinen Häppchen an und zwingt die Fans zu Reisen am Montagabend. Erstmals wird von der Saison 2017/18 an fünfmal pro Spielzeit zum Wochenstart gespielt – unabhängig davon, ob das sportlich sinnvoll ist oder nicht. Attraktiv ist das vor allem für die TV-Sender, die sich in den Augen der Ligamacher in den kommenden Wochen ein Wettbieten sondergleichen liefern sollen.

"Wir leben nicht auf einer einsamen Insel. Die Erlöse sind ein unverzichtbarer Baustein, wenn es um die Zukunft der Bundesligen geht", sagte Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), bei der Vorstellung der Ausschreibung in ...

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