Misstöne bei der Nationalhymne
Beim 4:1-Sieg von Weltmeister Frankreich gegen Albanien wird das falsche Lied gespielt / Türkei vermeidet knapp Riesenblamage.
PARIS (dpa/gg). Der falschen Hymne folgten Loblieder auf den Matchwinner: Bayern-Profi Kingsley Coman zeigte sich beim 4:1-Sieg von Weltmeister Frankreich im EM-Qualifikationsspiel gegen Albanien wesentlich besser in Form als die Organisatoren. Mit zwei Toren avancierte der Offensivspieler vom Rekordmeister aus München am Samstag zum gefeierten Mann eines sportlich gelungenen Fußball-Abends, der mit Misstönen begonnen hatte.
Denn vor dem Anpfiff gab es statt der Nationalhymne Albaniens die von Andorra – dem nächsten Gegner der Franzosen am Dienstag. Und damit nicht genug: Dem musikalischen Fauxpas folgte gleich noch ein verbaler, als der Stadionsprecher nach einer Entschuldigung die Zuschauer in ...