Auf der Bahnstrecke zwischen Rastatt und Baden-Baden haben sich die Gleise dramatisch abgesenkt. Züge fahren nicht mehr. Die Bahn spricht von einer technischen Störung. Derweil kritisiert der Fahrgastverband Pro Bahn das Krisenmanagement des Bahn-Konzerns.
Nach dem plötzlichen Absacken der Schienen auf der Rheintalbahn bei Rastatt kämpft die Deutsche Bahn mit den Auswirkungen des Unglücks. Die Bahnstrecke zwischen Rastatt und Baden-Baden werde mindestens bis zum 26. August gesperrt bleiben, teilte die Deutsche Bahn am Montag mit. Reisende müssen für die rund 20 Kilometer auf Busse umsteigen. Kritik wurde am Krisenmanagement und an der Informationspolitik der Bahn laut. Gerätselt ...