Kurz vor der Fußball-WM hat Russland mit einem neuen Skandal zu kämpfen. Tausende Straßenhunde sollen systematisch eingeschläfert worden sein. Nun formiert sich Widerstand.
Das Plansoll ist grausam. 4500 streunende Hunde sollen in Jekaterinburg dieses Jahr eingefangen werden, 4050 von ihnen sterben. Laut Plan werden die Hunde zehn Tage in Quarantäne gehalten, zehn Prozent gesunder und gutmütiger Tiere ausgesondert, die übrigen 90 Prozent eingeschläfert, berichtet Anna Waiman, Leiterin der ...