Der Zweit- und die Drittplatzierte treten im zweiten Wahlgang der Feldberger Bürgermeisterwahl am 27. Januar nicht mehr an. Zusammen hatten sie die Hälfte der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt.
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Dieser Spruch von Sepp Herberger trifft auch etwas abgewandelt auf die Bürgermeisterwahl in Feldberg zu. Dementsprechend intensive Gespräche hat es noch am Wahlabend gegeben, die sich auch am folgenden Montag fortgesetzt haben. Und am Dienstag zeigten sich die eindeutigen Auswirkungen dieser "Hintergrundgespräche": Mit Kandidat Mark Leimgruber und ...