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"Meine Stimme hat sich verändert"

  • Fr, 02. März 2018
    Rock & Pop

BZ-INTERVIEW mit Joan Baez über ihr finales Album "Whistle Down The Wind", ihre letzte Tour und Amerika unter Donald Trump.

Joan Baez geht im Sommer ein letztes Mal auf große Tournee.  | Foto: AFP
Joan Baez geht im Sommer ein letztes Mal auf große Tournee. Foto: AFP

Ihre Lieder, ihre engagierten Texte und ihr glasklarer Sopran schliffen Diamanten der amerikanischen Folk Music und ließen die Welt ein wenig heller erstrahlen. Mit "Whistle Down The Wind" stellt Joan Baez ihr erstes neues Album seit zehn Jahren vor. Zugleich ist es ihr letztes, mit dem die 77-jährige Musikerin und Menschenrechtlerin auf eine finale Welttournee durch Europa und die USA geht. Stefan Woldach hat mit ihr gesprochen.

BZ: Frau Baez, als Sie 1973 erstmals durch Europa tourten, war das dem FBI einen Bericht über Sie wert. Glauben Sie, Ihre aktuelle Tour wird noch immer vom amerikanischen Geheimdienst begleitet?
Baez: (lacht) Woher wissen Sie das denn? Aber es stimmt. Und heute? Nun, ich vermute eher nicht!
BZ: Sie erklären "Whistle Down The Wind" zu Ihrem letzten Studioalbum. Mit welchem Gefühl sind Sie an die Aufnahmen hergegangen?
Baez: Ein ...

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