Fotos: Arbeiter fällen Hochspannungsmast bei Bonndorf
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht bei Bonndorf-Boll "gefällt" war. Bis Ende des Sommers soll die Stromtrasse Gurtweil-Villingen wieder geschlossen sein.
Der Hochspannungsmast fällt ... Foto: Juliane Kühnemund
… und fällt ... Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
… und fällt ... Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
… bis er am Boden liegt. Nach getaner Arbeit wird das Gelände begutachtet. Foto: Juliane Kühnemund Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
Der Forstbetrieb Bonndorf stellte Personal und einen Schlepper mit Doppelseilzugwinde. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
Revierleiter Steffen Wolf (links) und Netze BW-Teamleiter Alexander Zapf beobachteten gespannt das Geschehen. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
Während der Schweißarbeiten musste der in Brand geratene Trockenrasen immer wieder gelöscht werden. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Stefan Limberger-Andris
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
Bis zu fünf Tonnen Stahl liegen hier am Boden. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, die vier Stahlfüße des Hochspannungsmasts mit einem Schweißgerät zu durchtrennen. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
65 Minuten dauerte es, bis der absturzgefährdete Hochspannungsmast an der Wutachschlucht am Boden lag. Foto: Juliane Kühnemund
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