Fotos: Archäologische Grabungen in Stühlingen
Von
akd
Do, 13. August 2009 um 15:21 Uhr
Stühlingen
Immer mehr Gräber aus der Merowinger-Zeit kommen im Gewann "Schallerei" in Stühlingen ans Tageslicht. Mittlerweile wurde das 80. Grab frei gelegt, wobei nicht nur Skelette, sondern auch interessante Grabbeigaben gefunden wurden.
Dr. Jutta Klug-Treppe zeigt den überraschenden Bronzezeitfund: zwei Armreife.
Das Gräberfeld: in blau die Steinkistengräber aus dem späten 7. Jahrhundert, grün die etwas früher zu datierenden Gräber.
Immer mehr neue Funde kommen ans Tageslicht.
Kindergrab, aus einem Tuffstein gehauen.
Die wissenschaftliche Leiterin Dr. Klug-Treppe bei der Erklärung eines Steinkistengrabs in Tockenmauer-Bauweise.
Ursula Nauwerck beim Zeichnen eines Grabinhalts.
Ursula Nauwerck (D), René Merz (CH) und Franck Albert (F).
Stefan Stamm (vorne), René Merz, Ursula Nauwerck und Franck Albert (von links) bei der Arbeit.
Franz Falkenstein bei der Arbeit am Grab eines ca. 6-jährigen Mädchens. Das feuchte Papier soll Reste eines Holzsarges schützen.
Dieser Mann wurde mit zwei Schwertern und Reiterlanze sowie einem Gürtel mit Schmuckelementen beerdigt.
Vorsicht ist geboten, bei der Freilegung der Funde.
Das Skelett eines Kindes.
Das groß angelegte Gräberfeld in Stühlingen.
Mit Steinplatten wurde dieses Grab befestigt.
Franck Albert bei der Arbeit an einem Männergrab mit Lanzenspitze und zwei Schwertern.
Ein Steinkistengrab in Trockenmauer-Bauweise
Dr. Jutta Klug-Treppe informiert die vielen Interessierten über den Stand der archäologischen Grabungen.
Dr. Jutta Klug-Treppe informiert die vielen Interessierten über den Stand der archäologischen Grabungen.
Dr. Jutta Klug-Treppe informiert die vielen Interessierten über den Stand der archäologischen Grabungen.
Dr. Jutta Klug-Treppe informiert die vielen Interessierten über den Stand der archäologischen Grabungen.
Mit größter Vorsicht legen die archäologischen Helfer die Funde frei.
Lagebesprechung bei den Grabarbeiten
Bei den heißen Sommertemperaturen ist die Arbeit auf dem Gräberfeld recht schweißtreibend.
Bei den heißen Sommertemperaturen ist die Arbeit auf dem Gräberfeld recht schweißtreibend.
Dr. Jutta Klug-Treppe informiert die vielen Interessierten über den Stand der archäologischen Grabungen.
Auch Bürgermeisterin Isolde Schäfer (ganz links) interessierte sich für die Funde.
Das Skelett eines etwa sechsjährigen Mädchens mit Perlenkette. Foto: Antonia Kramer-Diem
Das Skelett eines etwa sechsjährigen Mädchens mit Perlenkette. Foto: Antonia Kramer-Diem
Mit feinstem Werkzeug wird die Erde vorsichtig entfernt. Foto: Antonia Kramer-Diem
Dr. Jutta Klug-Treppe vor dem Tuffsteingrab. Foto: Antonia Kramer-Diem
Alle Funde werden sorgfältig dokumentiert. Foto: Antonia Kramer-Diem
Freigelegtes Skelett Foto: Antonia Kramer-Diem
Ein Helfer bei der Arbeit Foto: Antonia Kramer-Diem
Dicht an dicht sind die Gräber aneinander gereiht. Foto: Antonia Kramer-Diem
Das Interesse an den archäologischen Grabungen ist groß. Foto: Antonia Kramer-Diem
Fachmännisch legen die Helfer die Knochen frei. Foto: Antonia Kramer-Diem
Das Gräberfeld gleicht einer riesigen Baustelle. Foto: Antonia Kramer-Diem
Ein Kindergrab Foto: Antonia Kramer-Diem
Blick in ein frei gelegtes Grab. Foto: Antonia Kramer-Diem
An der Ausgrabungsstelle herrschte reges Interesse. Foto: Antonia Kramer-Diem
Ein Schwert als Grabbeilage Foto: Antonia Kramer-Diem
Komplett erhaltenes Skelett. Foto: Antonia Kramer-Diem
Den Männern wurde ihre Schwerter mit ins Grab gelegt. Foto: Antonia Kramer-Diem
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