Fotos: Das Jahr 2013 in Südbaden von A bis Z

A wie Abgänge: Nach erfolgreicher Hinrunde trifft es den SC Freiburg knüppeldick. Mit Kruse, Makiadi, Caligiuri, Rosenthal und Flum verliert der SC gleich fünf Leistungsträger – und das in der anstehenden Europa-League-Saison. In der Folge tut sich der Sportclub schwer, die Abgänge zu kompensieren, hinzu kommt Verletzungspech. Foto: dpa

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B wie Brigade: Der Militär-Standort Baden-Württemberg musste 2013 weiter Federn lassen. Frankreich zog seine Soldaten aus Donaueschingen ab. Für die Region im Schwarzwald-Baar-Kreis war das ein schwerer Schlag. Müllheim sollte erhalten bleiben. Vorerst. Foto: Seeger/dpa

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C wie charmant präsentierte sich Südbaden beim Betriebsausflug von Joachim Gauck. Einmal im Jahr lädt der Bundespräsident die in der Bundesrepublik tätigen Botschafter in ein Bundesland ein, um die Schönheit und Vielfalt Deutschlands jenseits der Hauptstadt Berlin unter Beweis zu stellen. Diesmal war Südbaden Ziel der 150 Diplomaten aus aller Herren Länder, Breisach und Freiburg waren unter anderem Ziel. Foto: dpa

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D wie Doping: Welche Rolle spielte die Freiburger Sportmedizin in der Dopinggeschichte des Landes? Diese Frage soll die Paoli-Kommission klären, die der Uni Freiburg zeitweise vorwarf, in ihrer Arbeit behindert worden zu sein. Uni-Rektor Schiewer und Alt-Rektor Jäger wiesen Paolis Vorwürfe zurück. Foto: dpa

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E wie Erler: Nach vier Siegen in Folgre rutschte Gernot Erler (SPD) bei der Bundestagswahl auf 30 Prozent der Stimmen ab. Matern von Marschall gewann für die CDU das Direktmandat im Wahlkreis Freiburg. Foto: Thomas Kunz

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F wie Fracking: Nach dem Willen der Politik soll am Bodensee kein Öl oder Gas mit der Frackingmethode gefördert werden. Doch im November wurde eine Konzession zur Erkundung verlängert. Umweltschützer reagierten darauf empört. Foto: dpa

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G wie Gänswein: An Mariä Himmelfahrt hielt Kurienerzbischof Gänswein im Freiburger Münster die Predigt - was das Gotteshaus an die Grenze der Belastbarkeit brachte. Alle wollten Gänswein sehen. Beim Empfang im Rathaus dementierte er Aussagen, wonach er ein schwieriges Verhältnis zum neuen Papst habe. "Es gibt keinen Kulturschock in Rom, das ist alles Kokolores." Foto: Rita Eggstein

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H wie Handreichung: Das Erzbistum Freiburg will wiederverheiratete Geschiedene nicht mehr per se von der Eucharistie ausschließen. Dafür erhielt sie einen Rüffel vom Präfekten der Glaubenskongregation Müller - nur um vom Papst im „Evangelii gaudium“ in ihrer Haltung bestärkt zu werden. . Foto: Fotolia.com/Edyta Pawlowska

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I wie Imbiss: Aus Angst vor dem Gefängnis verschanzte sich im Oktober ein Mann mit Verwandten und Bekannten in Freiburg in seinem Imbiss. Er drohte, alles in die Luft zu jagen. Die Polizei rückte mit einem Spezialkommando an. Nach 14-stündiger Belagerung nahm es den Mann fest. Foto: dpa

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J wie Juno: 2013 ist das Jahr der Offenburgerin Madeline Juno. Bei "Verstehen Sie Spaß" war sie vor heimischem Publikum erstmals in einer großen TV-Show zu sehen. Die 18-jährige Singer-Songwriterin aus dem Offenburger Ortsteil Griesheim feiert mit „Error“ große Erfolge und hat einen Plattenvertrag bei Universal Music Group. Foto: Cornelia Weizenecker

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K wie KOD: 25 zu 24 ging die Abstimmung im Freiburger Gemeinderat für die Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes aus. Der soll an Brennpunkten in der Innenstadt eingesetzt werden und endlich für Ruhe sorgen - ein teures Experiment mit ungewissem Ausgang. Foto: fotolia.com/alphaspirit

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L wie Leo-Wohleb-Brücke: Im Sommer war die Angst vor dem Superstau in Freiburg groß. Doch der blieb auf der B31 aus. Die meisten Autofahrer stiegen auf Bahn und Fahrrad um - nur um sich nach Beendigung der Brückensanierung wieder hinters Steuer zu klemmen und wieder im Stau zu stehen. Foto: Ingo Schneider

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N wie Neustädter Gletscher: Nach mehr als sechs Jahren Abstinenz vom Skisprung-Weltcup flogen im Dezember die besten Skispringer der Welt wieder von Hochfirstschanze. Um die Schneesicherheit zu garantieren, wurde bereits im März ein kleiner Gletscher angelegt, ein- und nach acht Monaten wieder ausgepackt. Foto: peter stellmach

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O wie Orientierungspläne: Hat da jemand vor lauter Schulden die Orientierung verloren? Um im Südwesten die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse einzuhalten, werden von Grün-Rot keine simplen Sparpläne aufgestellt, sondern „Orientierungspläne“. Klingt vielleicht harmloser, ist aber im Grunde nichts anderes. Foto: dpa

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P wie Pflicht: Schon seit Juli müssen Rauchmelder in Neubauten eingebaut und spätestens bis Ende 2014 sollen auch Altbauten damit versorgt werden. Die Einführung der Rauchmelderpflicht in 13 von 16 Bundesländern beschert den Herstellern ein sicheres Geschäft - so auch Hekatron in Sulzburg. Foto: PR / Hekatron

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Q wie Quellvorgang: Wie sich die Bilder doch gleichen...Weil Wasser in den Gipskeuper drang, hebt sich nun auch im württembergischen Böblingen die Erde. Mehr als 100 Häuser wurden beschädigt. Vermutete Ursache: Erdwärmebohrungen. Genau wie in Staufen. Foto: dpa

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R wie Rewe: Groß war die Trauer, als Migros im Juni bekannt gab, sich aus Deutschland und damit aus Freiburg und Lörrach zurückzuziehen. Rewe übernahm die Filialen und eröffnete nach Umbauten neu - zur Freude der Kunden mit altbekannten Schweizer Produkten im Sortiment. Foto: Ingo Schneider

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S wie Schinken: Der Schwarzwälder Schinken ist reif fürs Museum. Dem neben Kirschtorte, Kuckucksuhr und Bollenhut bekanntesten Symbol des Schwarzwaldes wird jetzt auf dem Feldberg gehuldigt. Dort eröffnete im Juni das erste Schwarzwälder Schinkenmuseum. Foto: dpa

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T wie Tose Hosen: Sonne, entspannte Atmosphäre, Deutschrock mit einer Prise Rest-Punk: Die Toten Hosen haben bei ihrem Open Air in Freiburg die Messe gerockt. 50.000 Fans feierten mit. Unvergesslich, selbst für Hosen-Hasser. Foto: Michael Bamberger

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U wie Unke: Der Konflikt zwischen Naturschutz und Energiewende hat ein Maskottchen: Ausgerechnet die Gelbbauchunke wird zum „Lurch des Jahres 2014“ gewählt. Kurz zuvor ärgert sich Ministerpräsident Kretschmann noch über jene, die mit der Gelbbauchunke „als letztem Rettungsanker“ wichtige Projekte im Klimaschutz bekämpfen. Foto: dpa

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V wie Verfassungsbeschwerde: Karlsruhe hat die Verfassungsbeschwerde von Norbert Moosmann nicht angenommen. Rickenbachs Ex-Bürgermeister ist damit vorbestraft wegen Vortäuschens einer Straftat und muss 18.000 Euro Strafe zahlen. Jetzt steht nur noch das Disziplinarverfahren des Landratsamtes gegen ihn aus. Und dann wird die Schwarzwaldgemeinde das Kapitel Moosmann hoffentlich für immer beenden können. Foto: dapd

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W wie Windrad in Flammen – das gibt es nicht alle Tage. Im September qualmte es heftig auf Langenhard bei Lahr. Ein technischer Defekt hatte den Brand ausgelöst, das Windrad musste demontiert werden. Foto: Stadt Lahr

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Y wie Youngster: Zum zweiten Mal in Folge wurde Matthias Ginter vom SC Freiburg mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als Bester seines Jahrgangs ausgezeichnet. Beim Sportclub ist der Nachwuchskicker fester Bestandteil der Stammelf und bei der U21 stellte er seine Fähigkeiten auf internationaler Bühne unter Beweis. Foto: dpa

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x wie x-Mal musste die Polizei in diesem Jahr in Südbaden wegen leerer Bombendrohungen ausrücken, zuletzt zum Rheincenter in Weil am Rhein. Allein in Freiburg gingen fünf Drohanrufe ein, unter anderem gegen das Diakoniekrankenhaus, den Bahnhof und das Rathaus. Foto: Hannes Lauber

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Z wie Zollitsch: Freiburgs Erzbischof hat 2013 nicht nur sein zehnjähriges Dienstjubiläum gefeiert, sondern auch seinen 75. Geburtstag. Im Sommer verzichtete er altersbedingt auf sein Amt - 2014 wird sein Nachfolger bestimmt. Foto: dpa

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