Fotos: Das Wettmähen in Bernau
Laut waren am Sonntag nur die Zuschauer: Beim Wettmähen des Vereins der Südtiroler in Südbaden zischten die Sensen in Bernau über die Wiese. Schnelligkeit und ein schöner Schnitt waren gefragt.
Kraftvoll und an der Schnur entlang: Beim Wettbewerb kam es auf die Zeit aber auch auf einen schönen Schnitt an. Foto: Sebastian Barthmes
Für jeden Zeilnehmer wurde die Orientierungsschnur neu gespannt. Foto: Sebastian Barthmes
Alles muss weg: Ein Begleiter sagt dem Teilnehmer, wo noch Gras steht. Foto: Sebastian Barthmes
Das Publikum feuert die Wettmäher bis an, bis der letzte Grashalm liegt. Foto: Sebastian Barthmes
Was macht eine gute Sense aus. Diese Teilnehmer tauschen ihr Wissen aus. Foto: Sebastian Barthmes
So wird richtig gewetzt, damit die Sense auch richtig scharf ist. Beim Wettbewerb darf die Klinge höchstens 90 Zentimeter lang sein. Foto: Sebastian Barthmes
Allerdings muss sie dann auch regelmäßig gedengelt werden. Das kann mit einem speziellen Hammer oder einer Maschine geschehen. Foto: Sebastian Barthmes
Zehnmal wetzen, einmal dengeln – dann bleibt die Sense lange scharf, sagte einer der Teilnehmer. Foto: Sebastian Barthmes
Diese Klinge hat schon viele Kerben, sie ist schon lange nicht mehr richtig bearbeitet worden. Foto: Sebastian Barthmes
Das Publikum fiebert mit jedem Teilnehmer mit. Foto: Sebastian Barthmes
Auch die anderen Teilnehmer beobachten das Geschehen genau. Foto: Sebastian Barthmes
Nach jedem Durchgang wird das gemähte Gras von einem Helfer zur Seite gezogen. Foto: Sebastian Barthmes
Wie macht es der Konkurrent? Ein Teilnehmer sieht seinem Nachfolger zu. Foto: Sebastian Barthmes
Mit Gras zieht dieser Teilnehmer seine Klinge ab, um sie dann Foto: Sebastian Barthmes
zu schärfen. Foto: Sebastian Barthmes
Wolfgang Winterhalder aus Rudenberg ist mit seinem Ergebnis nicht zufrieden. Foto: Sebastian Barthmes
Das Wettmähen macht auch Spaß. Für diesen Teilnehmer jedenfalls Foto: Sebastian Barthmes
ist das Ergebnis nicht das Wichtigste. Eine Pause ist da schon in Ordnung. Foto: Sebastian Barthmes
Das Publikum hatte Ausdauer: Keiner der Teilnehmer musste alleine auf der Wiese stehen. Foto: Sebastian Barthmes
Nach dem Durchgang wird die Sense gleich wieder geschärft. Foto: Sebastian Barthmes
Eine Klinge gleitet durch die Wiese. Foto: Sebastian Barthmes
Zwei der Juroren beobachten das Geschehen ganz genau. Foto: Sebastian Barthmes
Eindrücke vom Wettmähen in Bernau im Hochschwarzwald. Foto: Sebastian Barthmes
Die Teilnehmer warten, bis sie an der Reihe sind. Foto: Sebastian Barthmes
Die Teilnehmer warten, bis sie an der Reihe sind. Foto: Sebastian Barthmes
Jeder hat seine eigene Technik. Foto: Sebastian Barthmes
Ältere Teilnehmer geben ihr Wissen über Sensen an die Jüngeren weiter. Foto: Sebastian Barthmes
Die Sense muss passen. Auch der Abstand der beiden Handgriffe ist wichtig. Foto: Sebastian Barthmes
Eine Sense gleitet durch das hohe Gras auf der Wiese beim Kurhaus in Bernau. Foto: Sebastian Barthmes
Zwei Musiker unterhalten die Gäste. Foto: Sebastian Barthmes
Die Zuschauer informieren sich über die Beschaffenheit guter Klingen. Foto: Sebastian Barthmes
Alle beobachten gespannt, wie eine Teilnehmerin voran kommt. Foto: Sebastian Barthmes
Anstrengend: Für die Arbeit mit der Sense braucht man Kondition. Foto: Sebastian Barthmes
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