Fotos: Der schwarze Donnerstag vor fünf Jahren in Stuttgart
Protest gegen Stuttgart 21: Mit Wasserwerfern und Schlagstöcken geht die Polizei gegen Demonstranten vor. Der 30. September 2010 wird zum "Schwarzen Donnerstag". Nun jährt er sich zum fünften Mal.
Er wurde zum Opfer der Polizeigewalt am schwarzen Donnerstag: Dietrich Wagner wurde durch die Wasserwerfer der Polizei so stark an den Augen verletzt, dass er heute fast blind ist. Foto: dpa
Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich im Schlossgarten, setzten sich auf Bäume und blockierten Wege. Foto: dpa
Mehr als 130 Demonstranten und 34 Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt. Foto: dpa
Die Demonstranten wollten rund 300 Bäumen im Schlosspark schützen, die abgeholzt werden sollten aufgrund der Bauarbeiten. Foto: dpa
Die Polizei trägt eine Demonstrantin aus dem Park. Foto: dpa
Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich im Schlosspark, um gegen die Abholzung von Teilen des Parks zu demonstrieren. Foto: dpa
Ein Demonstrant auf einem der Bäume im Schlosspark. Foto: dpa
Insgesamt 1800 Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt. Foto: dpa
Bevor aus Spaß Ernst wurde: Ein Mädchen spielt mit einer Wasserpistole. Foto: dpa
Die baden-württembergische Polizei wurde durch Einheiten aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unterstützt. Foto: dpa
Ein Demonstrant hilft einem Mann, der Pfefferspray in die Augen bekommen hat. Foto: dpa
Die Wucht der Wasserwerfer. Foto: dpa
Zwei Demonstranten haben sich an einen Baum gekettet. Foto: dpa
Manche Demonstranten wurden von der Polizei weggetragen. Foto: dpa
Auch dieser Demonstrant konnte nur von der Polizei entfernt werden. Foto: dpa
Demonstranten haben ein Fahrzeug der Polizei besetzt. Foto: dpa
Die Ermittlungen gegen einzelne Polizisten sind auch nach fünf Jahren noch nicht abgeschlossen. Foto: dpa
Bei der Montagsdemo eine Woche danach laufen Jugendliche mit verbundenen Augen und geschminkten Wunden im Gesicht mit. Sie wollen auf die zahlreichen Demonstranten mit Augenverletzungen anspielen. Foto: dpa
Bei einer Demonstration im November 2010 protestieren Stuttgarter gegen das harte Vorgehen der Polizei. Foto: dpa
In der Woche nach dem schwarzen Donnerstag sind die Stuttgarter wütend. 73 Prozent der Stuttgarter hielten das Vorgehen der Polizei für überzogen. Foto: dpa
Foto: dpa
Weder die Prozesse gegen zwei Polizisten, noch die Baustelle des Bahnhofs sind beendet. Foto: dpa
Foto: dpa
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