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Fotos: Der schwarze Donnerstag vor fünf Jahren in Stuttgart

BZ-Redaktion

Von

Di, 29. September 2015 um 17:03 Uhr

Stuttgart

Protest gegen Stuttgart 21: Mit Wasserwerfern und Schlagstöcken geht die Polizei gegen Demonstranten vor. Der 30. September 2010 wird zum "Schwarzen Donnerstag". Nun jährt er sich zum fünften Mal.

Er wurde zum Opfer der Polizeigewalt am schwarzen Donnerstag: Dietrich Wagner wurde durch die Wasserwerfer der Polizei so stark an den Augen verletzt, dass er heute fast blind ist.
Er wurde zum Opfer der Polizeigewalt am schwarzen Donnerstag: Dietrich Wagner wurde durch die Wasserwerfer der Polizei so stark an den Augen verletzt, dass er heute fast blind ist. Foto: dpa
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Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich im Schlossgarten, setzten sich auf Bäume und blockierten Wege.
Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich im Schlossgarten, setzten sich auf Bäume und blockierten Wege. Foto: dpa
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Mehr als 130 Demonstranten und 34 Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt.
Mehr als 130 Demonstranten und 34 Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt. Foto: dpa
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Die Demonstranten wollten rund 300 Bäumen im Schlosspark schützen, die abgeholzt werden sollten aufgrund der Bauarbeiten.
Die Demonstranten wollten rund 300 Bäumen im Schlosspark schützen, die abgeholzt werden sollten aufgrund der Bauarbeiten. Foto: dpa
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Die Polizei trägt eine Demonstrantin aus dem Park.
Die Polizei trägt eine Demonstrantin aus dem Park. Foto: dpa
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Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich im Schlosspark, um gegen die Abholzung von Teilen des Parks zu demonstrieren.
Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich im Schlosspark, um gegen die Abholzung von Teilen des Parks zu demonstrieren. Foto: dpa
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Ein Demonstrant auf einem der Bäume im Schlosspark.
Ein Demonstrant auf einem der Bäume im Schlosspark. Foto: dpa
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Insgesamt 1800 Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt.
Insgesamt 1800 Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt. Foto: dpa
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Bevor aus Spaß Ernst wurde: Ein Mädchen spielt mit einer Wasserpistole.
Bevor aus Spaß Ernst wurde: Ein Mädchen spielt mit einer Wasserpistole. Foto: dpa
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Die baden-württembergische Polizei wurde durch Einheiten aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unterstützt.
Die baden-württembergische Polizei wurde durch Einheiten aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unterstützt. Foto: dpa
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Ein Demonstrant hilft einem Mann, der Pfefferspray in die Augen bekommen hat.
Ein Demonstrant hilft einem Mann, der Pfefferspray in die Augen bekommen hat. Foto: dpa
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Die Wucht der Wasserwerfer.
Die Wucht der Wasserwerfer. Foto: dpa
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Zwei Demonstranten haben sich an einen Baum gekettet.
Zwei Demonstranten haben sich an einen Baum gekettet. Foto: dpa
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Manche Demonstranten wurden von der Polizei weggetragen.
Manche Demonstranten wurden von der Polizei weggetragen. Foto: dpa
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Auch dieser Demonstrant konnte nur von der Polizei entfernt werden.
Auch dieser Demonstrant konnte nur von der Polizei entfernt werden. Foto: dpa
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Demonstranten haben ein Fahrzeug der Polizei besetzt.
Demonstranten haben ein Fahrzeug der Polizei besetzt. Foto: dpa
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Die Ermittlungen gegen einzelne Polizisten sind auch nach fünf Jahren noch nicht abgeschlossen.
Die Ermittlungen gegen einzelne Polizisten sind auch nach fünf Jahren noch nicht abgeschlossen. Foto: dpa
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Bei der Montagsdemo eine Woche danach laufen Jugendliche mit verbundenen Augen und geschminkten Wunden im Gesicht mit. Sie wollen auf die zahlreichen Demonstranten mit Augenverletzungen anspielen.
Bei der Montagsdemo eine Woche danach laufen Jugendliche mit verbundenen Augen und geschminkten Wunden im Gesicht mit. Sie wollen auf die zahlreichen Demonstranten mit Augenverletzungen anspielen. Foto: dpa
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Bei einer Demonstration im November 2010 protestieren Stuttgarter gegen das harte Vorgehen der Polizei.
Bei einer Demonstration im November 2010 protestieren Stuttgarter gegen das harte Vorgehen der Polizei. Foto: dpa
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In der Woche nach dem schwarzen Donnerstag sind die Stuttgarter wütend. 73 Prozent der Stuttgarter hielten das Vorgehen der Polizei für überzogen.
In der Woche nach dem schwarzen Donnerstag sind die Stuttgarter wütend. 73 Prozent der Stuttgarter hielten das Vorgehen der Polizei für überzogen. Foto: dpa
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Weder die Prozesse gegen zwei Polizisten, noch die Baustelle des Bahnhofs sind beendet.
Weder die Prozesse gegen zwei Polizisten, noch die Baustelle des Bahnhofs sind beendet. Foto: dpa
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Ressort: Stuttgart

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