Fotos: Deutschlands Weg ins Viertelfinale der Handball-WM
Deutschland hat das Viertelfinale der Handball-WM erreicht und trifft dort auf Gastgeber Spanien. Wie die Mannschaft so weit kam? Der Weg in die Runde der letzten acht Teams in Bildern.
12. Januar: Im ersten Spiel gegen Außenseiter Brasilien schafft Deutschland nach mühevollem Beginn ein 33:23. Stefan Kneer wirft das erste deutsche Tor des Turniers. Foto: Michael Heuberger
Erlebte gegen Brasilien seine WM-Premiere: Steffen Fäth Foto: dpa
Christoph Theuerkauf im Spiel gegen Brasilien Foto: Michael Heuberger
Das Spiel gegen Brasilien verfolgte auch eine Abordnung aus Schutterwald, der Heimat von Bundestrainer Martin Heuberger. Mit dabei: Heubergers Frau Beate (Mitte). Foto: Michael Heuberger
Trainer Martin Heuberger beim ersten Spiel des Turniers. Foto: Michael Heuberger
Am Anfang lief die deutsche Mannschaft einem Rückstand hinterher: Silvio Heinevetter sorgte dafür, dass der Abstand nicht zu groß wurde. Foto: Michael Heuberger
13. Januar: Ernüchterung bei Bundestrainer Martin Heuberger. Deutschland verliert gegen Afrikameister Tunesien mit 23:25 Foto: AFP
Stefan Kneer versucht sich gegen einen Tunesier durchzusetzen. Foto: dpa
Das deutsche Team fand nur selten spielerische Mittel gegen die tunesische Abwehr. Foto: dpa
Sven-Sören Christophersen (7/3) warf gegen Tunesien die meisten Tore für das deutsche Team. Foto: Michael Heuberger
Die Tunesier „spielen eine ekelhafte Abwehr“, hatte Torhüter Silvio Heinevetter vor dem Spiel gewarnt. Foto: Michael Heuberger
Bedient: Dominik Klein Foto: AFP
15.1.: Zurück im Turnier und das Achtelfinale wieder vor Augen Deutschland schlägt Argentinien 31:27 Foto: AFP
Begeisterte deutsche Fans Foto: AFP
Panamerikameister Argentinien wehrte sich nach Kräften Foto: AFP
Torhüter Carsten Lichtlein wurde für Silvio Heinevetter eingewechselt und war dank überragender Leistungen der Mann des Tages. Foto: dpa
Die deutsche Bank während des Spiels gegen Argentinien. Foto: dpa
Mal oben, mal unten: Auch gegen Argentinien war die Leistung der deutschen Mannschaft schwankend. Foto: dpa
Am Ende mussten sich die Argentinier geschlagen geben. Foto: AFP
16.1.: Deutschland schlagt Montenegro mit 29:21 und macht den Einzug ins Achtelfinale klar. Foto: dpa
Montenegro gilt als Angstgegner der Deutschen, doch die Mannschaft von Trainer Heuberger behielt die Nerven. Foto: dpa
Michael Haass im Duell mit zwei Spielern aus Montenegro. Foto: dpa
Silvio Heinevetter spielte nach der schwachen Leistung gegen Argentinien wieder von Anfang an Foto: dpa
Oliver Roggisch bejubelt nach dem Spielende den Einzug ins Achtelfinale. Foto: dpa
18.1.: Deutschland legt im letzten Spiel der Vorrunde den amtiernden Weltmeister Frankreich mit 32:30 und wird Gruppensieger. Foto: AFP
Patrick Wiencek im innigen Duell mit Frankreichs Torwart Daouda Karaboue. Foto: AFP
Steffen Weinhold und Cedric Sorhaindo im Kampf um den Ball. Foto: AFP
Welthandballer gegen Spitzentorwart: Frankreichs Daniel Narcisse und Silvio Heinevetter Foto: AFP
Weltstar gegen Abwehrchef: Nikola Karabatic (links) und der deutsche Kapitän Oliver Roggisch Foto: AFP
Michael Haab kuckt Frankreichs Torwart Thierry Omeyer aus. Foto: AFP
Die Fans, nicht nur die deuschen, feierten die Mannschaften aus Deutschland und Frankreich für ein hochklassiges Spiel. Foto: dpa
Großer Jubel nach dem Sieg gegen Frankreich. Foto: dpa
20. Januar: Deutschland gewinnt souverän gegen Mazedonien und qualifiziert sich für das Viertelfinale. Foto: AFP
Deutschlands Torhüter Silvio Heinevetter werte in der ersten Hälfte über die Hälfte der mazedonischen Würfe ab. Foto: dpa
Patrick Wiencek tankt sich durch. Foto: AFP
Kein Durchkommen: Die deutsche Mannschaft dominierte gegen Mazedonien von Beginn an. Foto: dpa
Stefan Kneer traf fünfm al gegen Mazedonien. Foto: dpa
Adrian Pfahl beim Torwurf. Foto: dpa
Oliver Roggisch feiert den Erfolg gegenMazedonien. Foto: dpa
Nach dem fünften deutschen Sieg in der sechsten WM-Partie wartet Gastgeber Spanien im Halbfinale auf die deutsche Mannschaft. Foto: dpa
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