Fotos: Die Löffinger Kulturnacht
Künstler, Kulturschaffende, Vereine und Betriebe Löffingens haben an einem Strang gezogen, um die Löffinger Kulturnacht auf die Beine zu stellen. Etw 3500 Gäste kamen, in zwei Jahren soll die Veranstaltung wieder stattfinden.
Nicht zweimal musste Karin Draxler die Kulturnacht-Besucher zum Linedance auf der Straße auffordern. Nach einem Schnellkurs zuckte es in den Beinen. Die wenigen Männer, die sich unter das meist weibliche Tanzvolk mischten, erhielten dafür Sonderapplaus. Foto: Christa Maier
Hat die Strumpfhose etwa ein Loch? Mehr als die Darbietungen der Großen interessierte die kleinen Trachtenträgerinnen die Strumpfhose einer ihrer Kolleginnen. Foto: Christa Maier
Rheinländer, Wechselrheinländer, Polka, Mazurka oder Feldbergrutscher, die Trachtengruppe aus Löffingen hat sie alle drauf, wie sie bei der Löffinger Kulturnacht bewies. Foto: Christa Maier
Heiße Würste, leckere Steaks ... Lindenwirt Michael Meßmer und sein Team freuten sich wie auch die übrigen Speise- und Getränkeanbieter über gute Absätze. Foto: Christa Maier
Heimatchronist Rudolf Gwinner überreichte Erzabt Tutilo Burger seine Zusammenfassung über den Löffinger Stadtpatron, den Hl. Demetrius. Foto: Christa Maier
Gäste- und Wanderführer Hermann Nägele ging den Kuckucksuhren im städtischen Museum auf die Spur. Foto: Christa Maier
Die Magie der Grenze: Auf großes Interesse in der Kulturnacht stieß der Vortrag von Matthias Wider zur Kultur-Geschichte der Löffinger Stadtmauer. Foto: Christa Maier
Brotzeit: Nach ihrem Auftritt stärkten sich die Scherenschleifer aus Bräunlingen erstmal auf der Rathausbank. Foto: Christa Maier
Es hätte gern einen Tick leiser sein können: „Groovytube“ drehte im Maienländer Tor mit Disco Dance Klassikern auf, dass die Wände wackelten. Foto: Christa Maier
Voller Körpereinsatz: Selbstbewusst zeigten Bauchtänzerinnen nicht nur ihre Körper sondern verzauberten mit Charme, Sinnlichkeit und Rhythmusgefühl das Publikum. Foto: Christa Maier
Schnell noch einen zweiten Grill anwerfen: Die Nachfrage nach russischen Fleischspießen war offenbar größer als erwartet. Olga Ritscher und ihr Ehemann Dimitri Ibragimov jedenfalls reagierten sofort. Foto: Christa Maier
Es darf in der Kirche auch gelacht, geklatscht und „Olé“ gerufen werden: Das „Duo Cassard“ verband mit ungewöhnlichen Instrumenten, darunter eine Schlüsselfidel (links), Elemente keltischer Musik mit orientalischen Klängen. Foto: Christa Maier
Wie hast Du das geschafft? Der kleine Assisten von Zauberer Pfiffikus (Dietet Sirringhaus) wunderte sich selbst, wie er die Knoten in den bunten Tüchern gelöst hat. Foto: Christa Maier
Sie kennt sich in der Löffinger Geschichte aus: Den ersten Preis beim Stadtquiz in Form einer Tageskarte im Badeparadies überreichte Stadtrat Rudolf Gwinner an Gabriele Houet-Brumberg aus Löffingen. Rechts Marketingleiter Karlheinz Rontke. Foto: Christa Maier
Voller Körpereinsatz: Selbstbewusst zeigten Bauchtänzerinnen nicht nur ihre Körper sondern verzauberten mit Charme, Sinnlichkeit und Rhythmusgefühl das Publikum. Foto: Christa Maier
Die junge Band „Quite A Few“ begeisterte das Publikum am Hexenbrunnen mit Oldies und neueren Hits. Foto: Christa Maier
Sie hatten ihren Spaß beim Vortrag von Heimatchronist Rudolf Gwinner, der einiges über Demetrius, den Stadtpatron von Löffingen, zu berichten hatte: Steinmetzmeister Josef Beha, Dekan Eugen Dannenberger und Haushälterin Rita Dietrich, Bürgermeister Tobias Link, Erzabt Tutilo Burger und Simon Fechti (von rechts). Foto: Christa Maier
Dem traditionellen Liedgut haben sich die Scherenschleifer aus Bräunlingen verschrieben. Für das, was die jung gebliebenen Senioren ohne Verstärker zu Gehör brachten, spendete das Publikum reichlich Applaus. Foto: Christa Maier
Auch die Kinder hatten ihren Spaß, wie hier in der Schiffschaukel. Foto: Christa Maier
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Fotos: Die Löffinger Kulturnacht (veröffentlicht am So, 23. August 2015 um 17:10 Uhr auf badische-zeitung.de)
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