Fotos: Die Tschamberhöhle ist in Arbeit, mehr Erlebnis für die Besucher
Seit Juli ist die Tschamberhöhle für Besucher geschlossen. Seit Wochen wird der Weg durch die 600 Meter lange Bachhöhle verbessert. Dazu tragen auch wetterbeständige Gehroste bei.
Bizarre Kalkfelsen, sind teilweise von Sediment überzogen, tief hat sich der Höhlenbach durchs Gestein gegraben. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Geologe Andreas Vogel gehört zum Freiwilligen-Team, das durch die Tschamberhöhle führt. Auch er packt tatkräftig bei den Bauarbeiten an. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Die Metallstege bleiben, über 300 Meter geht es jetzt aber auf der neuen Konstruktion Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Die Fachleute arbeiten teilweise im Wasser. Die Verlegung der neuen Roste ist Tüftelarbeit Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Am Ende der 600 Meter stürzt der Höhlenbach 5,50 Meter in die Tiefe, sogar im trockenen Sommer fließt er gut. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Der Höhlenbach schlängelt sich 600 Meter in Windungen durch die Schauhöhle Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Auch unter den neuen Gitterstegen fließt teilweise der Höhlenbach durch und bietet ein neues Erlebnis für die Besucher. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Im ersten Teil nach dem Eintritt wartet die Tschamberhöhle mit Tropfsteinen auf und Sintergebilden. Hier geht es sehr nass zu Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Geologe Andreas Vogel arbeitet auf der Baustelle mit Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Nicht berühren: die Sinterterrassen Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Ein spannender Anblick Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Der Gang durch die Höhle ist nicht einfach, deshalb ist bei den neuen Gehrosten Tüftelarbeit verlangt Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Zwei Tonnen Holz haben Freiwillige und Fachleute aus der Tschamberhöhle entfernt, echte Knochenarbeit Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Zum Teil verläuft der Höhlenbach direkt neben den Gehstegen und unter ihnen durch Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Licht setzt die bizarren bis zu acht Meter hohen Felsgebilde erst richtig ins Bild Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Hier war der natürliche Höhlezugang zum Rhein. Er wurde durch den Bau der Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Ein Vehikel haben sich die Freiwilligen mit Hilfe des Technischen Dienstes gebastelt, um die schweren Holzteil in abschnitten aus der 600 Meter langen Höhle zu ziehen Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Nie mit leeren Händen in oder aus der Höhle gehen. Corinna Steinkopf trägt weitere Gitterroste in die Höhle. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Voller Einsatz für die Tschamberhöhle (von links). Gabriele Zissel (WST-Tourist-Info), Geologe Andreas Vogel und Corinna Steinkopf von der Tourist-Info Rheinfelden Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Fotos: Die Tschamberhöhle ist in Arbeit, mehr Erlebnis für die Besucher (veröffentlicht am Do, 20. September 2018 um 16:03 Uhr auf badische-zeitung.de)
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