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Fotos: Die Tschamberhöhle ist in Arbeit, mehr Erlebnis für die Besucher

Ingrid Böhm

Von

Do, 20. September 2018 um 16:03 Uhr

Rheinfelden

Seit Juli ist die Tschamberhöhle für Besucher geschlossen. Seit Wochen wird der Weg durch die 600 Meter lange Bachhöhle verbessert. Dazu tragen auch wetterbeständige Gehroste bei.

Bizarre Kalkfelsen, sind teilweise von Sediment überzogen, tief hat sich der Höhlenbach durchs Gestein gegraben.
Bizarre Kalkfelsen, sind teilweise von Sediment überzogen, tief hat sich der Höhlenbach durchs Gestein gegraben. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Geologe Andreas Vogel gehört zum Freiwilligen-Team, das durch die Tschamberhöhle führt. Auch er packt tatkräftig bei den Bauarbeiten an.
Geologe Andreas Vogel gehört zum Freiwilligen-Team, das durch die Tschamberhöhle führt. Auch er packt tatkräftig bei den Bauarbeiten an. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Die Metallstege bleiben, über 300 Meter geht es jetzt aber auf der neuen Konstruktion
Die Metallstege bleiben, über 300 Meter geht es jetzt aber auf der neuen Konstruktion Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Die Fachleute arbeiten teilweise im Wasser. Die Verlegung der neuen Roste ist Tüftelarbeit
Die Fachleute arbeiten teilweise im Wasser. Die Verlegung der neuen Roste ist Tüftelarbeit Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Am Ende der 600 Meter stürzt der Höhlenbach 5,50 Meter in die Tiefe, sogar im trockenen Sommer fließt er gut.
Am Ende der 600 Meter stürzt der Höhlenbach 5,50 Meter in die Tiefe, sogar im trockenen Sommer fließt er gut. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Der Höhlenbach schlängelt sich 600 Meter in Windungen durch die Schauhöhle
Der Höhlenbach schlängelt sich 600 Meter in Windungen durch die Schauhöhle Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Auch unter den neuen Gitterstegen fließt teilweise der Höhlenbach durch und bietet ein neues Erlebnis für die Besucher.
Auch unter den neuen Gitterstegen fließt teilweise der Höhlenbach durch und bietet ein neues Erlebnis für die Besucher. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Im ersten Teil nach dem Eintritt wartet die Tschamberhöhle mit Tropfsteinen auf und Sintergebilden. Hier geht es sehr nass zu
Im ersten Teil nach dem Eintritt wartet die Tschamberhöhle mit Tropfsteinen auf und Sintergebilden. Hier geht es sehr nass zu Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Geologe Andreas Vogel arbeitet auf der Baustelle mit
Geologe Andreas Vogel arbeitet auf der Baustelle mit Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Nicht berühren: die Sinterterrassen
Nicht berühren: die Sinterterrassen Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Ein spannender Anblick
Ein spannender Anblick Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Der Gang durch die Höhle ist nicht einfach, deshalb ist bei den neuen Gehrosten Tüftelarbeit verlangt
Der Gang durch die Höhle ist nicht einfach, deshalb ist bei den neuen Gehrosten Tüftelarbeit verlangt Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Zwei Tonnen Holz haben Freiwillige und Fachleute aus der Tschamberhöhle entfernt, echte Knochenarbeit
Zwei Tonnen Holz haben Freiwillige und Fachleute aus der Tschamberhöhle entfernt, echte Knochenarbeit Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Zum Teil verläuft der Höhlenbach direkt neben den Gehstegen und unter ihnen durch
Zum Teil verläuft der Höhlenbach direkt neben den Gehstegen und unter ihnen durch Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Licht setzt  die bizarren bis zu acht Meter hohen Felsgebilde erst richtig ins Bild
Licht setzt die bizarren bis zu acht Meter hohen Felsgebilde erst richtig ins Bild Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Hier war der natürliche Höhlezugang zum Rhein. Er wurde durch den Bau der
Hier war der natürliche Höhlezugang zum Rhein. Er wurde durch den Bau der Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Ein Vehikel haben sich die Freiwilligen mit Hilfe des Technischen Dienstes gebastelt, um die schweren Holzteil in abschnitten aus der 600 Meter langen Höhle zu ziehen
Ein Vehikel haben sich die Freiwilligen mit Hilfe des Technischen Dienstes gebastelt, um die schweren Holzteil in abschnitten aus der 600 Meter langen Höhle zu ziehen Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Nie mit leeren Händen in oder aus der Höhle gehen. Corinna Steinkopf trägt weitere Gitterroste in die Höhle.
Nie mit leeren Händen in oder aus der Höhle gehen. Corinna Steinkopf trägt weitere Gitterroste in die Höhle. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Voller Einsatz für die Tschamberhöhle (von links). Gabriele Zissel (WST-Tourist-Info), Geologe Andreas Vogel und Corinna Steinkopf von der Tourist-Info Rheinfelden
Voller Einsatz für die Tschamberhöhle (von links). Gabriele Zissel (WST-Tourist-Info), Geologe Andreas Vogel und Corinna Steinkopf von der Tourist-Info Rheinfelden Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Ressort: Rheinfelden

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