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Fotos: Freiburger Orte - früher und heute (Teil II)

Manche Villa, manche Kapelle, manches Wohnhaus hat die Jahre fast unverändert überdauert. Andere Orte in Freiburg sehen heute ganz anders aus als früher. Ein Bildervergleich mit historischen und aktuellen Aufnahmen (zu Teil 1: Freiburger Orte – früher und heute).

Das heutige Augustinermuseum auf einer Aufnahme von 1918, als es als Kartoffelkeller diente.
Das heutige Augustinermuseum auf einer Aufnahme von 1918, als es als Kartoffelkeller diente. Foto: Augustinermuseum
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Heute befindet sich hier die Skulpturenhalle als zentrales Element des Augustinermuseums.
Heute befindet sich hier die Skulpturenhalle als zentrales Element des Augustinermuseums. Foto: Michael Bamberger
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Auf dieser Karte von 1912 ist auf dem Foto oben der Hof von Emil Bürkle (mittig) zu sehen. Unten links das „Binningerhaus“, das im Jahr 2000 abgebrochen wurde.
Auf dieser Karte von 1912 ist auf dem Foto oben der Hof von Emil Bürkle (mittig) zu sehen. Unten links das „Binningerhaus“, das im Jahr 2000 abgebrochen wurde. Foto: Archiv Hans-Jürgen Oehler
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Inzwischen befinden sich auf dem ehemaligen Binninger-Areal  in Waltershofen Neubauten.
Inzwischen befinden sich auf dem ehemaligen Binninger-Areal in Waltershofen Neubauten. Foto: Rita Eggstein
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Der zeitgenössische Kupferstich von Peter Mayer zeigt das festlich illuminierte Münster im Mai 1770.
Der zeitgenössische Kupferstich von Peter Mayer zeigt das festlich illuminierte Münster im Mai 1770. Foto: Archiv Kalchthaler
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Die Beleuchtungssituation, wie sie seit 2011 besteht.
Die Beleuchtungssituation, wie sie seit 2011 besteht. Foto: Thomas Kunz
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An Fenstern und vor dem Haus hatte man sich aufgestellt, als in der Lehener Straße das Foto im Jahr  1916 aufgenommen wurde. (Archiv)
An Fenstern und vor dem Haus hatte man sich aufgestellt, als in der Lehener Straße das Foto im Jahr 1916 aufgenommen wurde. (Archiv) Foto: Manfred Gallo
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Fast 100 Jahre später gibt es an gleicher Stelle noch immer eine Metzgerei.
Fast 100 Jahre später gibt es an gleicher Stelle noch immer eine Metzgerei. Foto: Thomas Kunz
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Zum Sanatorium „Bad Rebhaus“ (Eröffnung 1891) gehörte auch die „Glashalle“, in der sowohl Kurgäste als  auch Spaziergänger  bewirtet wurden.  (Archiv)
Zum Sanatorium „Bad Rebhaus“ (Eröffnung 1891) gehörte auch die „Glashalle“, in der sowohl Kurgäste als auch Spaziergänger bewirtet wurden. (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Heute steht am Ort des Sanatoriums ein  Forschungsgebäude der baden-württembergischen Forstwirtschaft.
Heute steht am Ort des Sanatoriums ein Forschungsgebäude der baden-württembergischen Forstwirtschaft. Foto: JHans Sigmund
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Der Baumeister in Betrachtung des Freiburger Münsterturms – ein Gemälde von August von Bayer, um 1860. (Archiv)
Der Baumeister in Betrachtung des Freiburger Münsterturms – ein Gemälde von August von Bayer, um 1860. (Archiv) Foto: Peter Kalchthaler
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Einen der schönsten Blicke aufs Münster hat der Betrachter auch heute noch vom Schlossberg aus.
Einen der schönsten Blicke aufs Münster hat der Betrachter auch heute noch vom Schlossberg aus. Foto: Rita Eggstein
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Typisch für den dritten Botanischen Garten an der Sautierstraße war das Hauptgebäude mit den beiden Ecktürmen. (Archiv)
Typisch für den dritten Botanischen Garten an der Sautierstraße war das Hauptgebäude mit den beiden Ecktürmen. (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Am vierten Standort Schänzlestraße waren bis zum Bombenangriff 1944 Leitung und Biologie-Hörsäle in einem Kuppelbau unter gebracht. (Archiv)
Am vierten Standort Schänzlestraße waren bis zum Bombenangriff 1944 Leitung und Biologie-Hörsäle in einem Kuppelbau unter gebracht. (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Heute befindet sich das Hauptinstitut der Uni-Biologie in einem mehrstöckigen Hochhaus direkt am Botanischen Garten.
Heute befindet sich das Hauptinstitut der Uni-Biologie in einem mehrstöckigen Hochhaus direkt am Botanischen Garten. Foto: Hans Sigmund
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Das ehemalige Haus mit dem Geschäft von Carl Künz in der früheren Belfortstraße 5. (Archiv)
Das ehemalige Haus mit dem Geschäft von Carl Künz in der früheren Belfortstraße 5. (Archiv) Foto: Manfred Gallo
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Das Areal, das heute der Humboldstraße zugerechnet wird, wird inzwischen von der Universität genutzt.
Das Areal, das heute der Humboldstraße zugerechnet wird, wird inzwischen von der Universität genutzt. Foto: Ingo Schneider
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Vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges hatte sich im „Haus zum Goldenen Fälklein“ eine Drahtflechterei befunden (linker Bildrand). (Archiv)
Vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges hatte sich im „Haus zum Goldenen Fälklein“ eine Drahtflechterei befunden (linker Bildrand). (Archiv) Foto: privat
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Seit dem Wiederaufbau, der sich eng an die vorherigen Formen anlehnte, ist hier die „Engel-Apotheke“ zu Hause.
Seit dem Wiederaufbau, der sich eng an die vorherigen Formen anlehnte, ist hier die „Engel-Apotheke“ zu Hause. Foto: Thomas Kunz
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Auch heute noch ist das Münster beim Blick auf Freiburgs Altstadt absolut herausragend.
Auch heute noch ist das Münster beim Blick auf Freiburgs Altstadt absolut herausragend. Foto: Ingo Schneider
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Nachdem beim Bombenangriff auf Freiburg im Jahre 1944  alle Gebäude zerstört worden waren, wurden diese zwischen 1949 und 1961 wieder in neuem architektonischen Stil aufgebaut.  (Archiv)
Nachdem beim Bombenangriff auf Freiburg im Jahre 1944 alle Gebäude zerstört worden waren, wurden diese zwischen 1949 und 1961 wieder in neuem architektonischen Stil aufgebaut. (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Im Jahre 1853 wurde an der damaligen Zähringer Straße das Mutterhaus  des „Ordens der barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul“ errichtet (rechts). (Archiv)
Im Jahre 1853 wurde an der damaligen Zähringer Straße das Mutterhaus des „Ordens der barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul“ errichtet (rechts). (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Bischofslinde und Bischofskreuz an der Lehener Straße waren um 1920, als das Foto entstand, ein Rastplatz für Wanderer zwischen Freiburg und Betzenhausen. (Archiv)
Bischofslinde und Bischofskreuz an der Lehener Straße waren um 1920, als das Foto entstand, ein Rastplatz für Wanderer zwischen Freiburg und Betzenhausen. (Archiv) Foto: Kreisarchiv
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Kein Rastplatz, keine Wanderer: Heute verläuft an der Stelle die vierspurige Sundgauallee.
Kein Rastplatz, keine Wanderer: Heute verläuft an der Stelle die vierspurige Sundgauallee. Foto: Thomas Kunz
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Das Häuschen, das inzwischen eine Kopie des Kreuzes beherbergt,  wurde auf den Kirchplatz St. Albert versetzt.
Das Häuschen, das inzwischen eine Kopie des Kreuzes beherbergt, wurde auf den Kirchplatz St. Albert versetzt. Foto: Thomas Kunz
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Die Illustration zeigt die Villa Maier-Ehehalt in der Friedrichstraße 30 während der Zeit als Übernachtungsstation im Ersten Weltkrieg. Das Grundstück hat heute die Adresse Bismarckallee 22. (Archiv)
Die Illustration zeigt die Villa Maier-Ehehalt in der Friedrichstraße 30 während der Zeit als Übernachtungsstation im Ersten Weltkrieg. Das Grundstück hat heute die Adresse Bismarckallee 22. (Archiv) Foto: Manfred Gallo
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Seit 1967 steht hier ein Geschäftshochhaus.
Seit 1967 steht hier ein Geschäftshochhaus. Foto: Ingo Schneider
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Gründerzeitpracht strahlte die Häuserzeile  an der Eschholzstraße aus, die beim Bombenangriff 1944  zerstört wurde. (Archiv)
Gründerzeitpracht strahlte die Häuserzeile an der Eschholzstraße aus, die beim Bombenangriff 1944 zerstört wurde. (Archiv) Foto: Stadtarchiv Freiburg
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Die Nachfolgebauten präsentieren sich architektonisch wesentlich nüchterner.
Die Nachfolgebauten präsentieren sich architektonisch wesentlich nüchterner. Foto: Michael Bamberger
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Der Blick aus der Salzstraße nach Westen Richtung Bertoldstraße. Die Aufnahme von Ruth Groß-Albenhausen entstand im  Sommer 1944, wenige Monate vor dem verheerenden Bombenangriff. (Archiv)
Der Blick aus der Salzstraße nach Westen Richtung Bertoldstraße. Die Aufnahme von Ruth Groß-Albenhausen entstand im Sommer 1944, wenige Monate vor dem verheerenden Bombenangriff. (Archiv) Foto: Thomas Jäger
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Im Vergleich der Blick Richtung Bertoldstraße aus heutiger Perspektive.
Im Vergleich der Blick Richtung Bertoldstraße aus heutiger Perspektive. Foto: Michael Bamberger
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Zum Beginn des Ersten Weltkriegs entstand 1914 ein riesiges Barackenlazarett zwischen Jacobistraße im Süden und der Hauptstraße im Norden. (Archiv)
Zum Beginn des Ersten Weltkriegs entstand 1914 ein riesiges Barackenlazarett zwischen Jacobistraße im Süden und der Hauptstraße im Norden. (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Die Luftaufnahme entstand, nachdem die Baracken westlich der Schlüsselstraße schon abgebaut waren (auf dem nun freien Gelände am unteren Bildrand). (Archiv)
Die Luftaufnahme entstand, nachdem die Baracken westlich der Schlüsselstraße schon abgebaut waren (auf dem nun freien Gelände am unteren Bildrand). (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Bis in die 1930er Jahre standen im Bereich östlich der Schlüsselstraße noch einige Baracken, die  nach dem Krieg als Wohnhäuser mit Schrebergarten benutzt wurden. (Archiv)
Bis in die 1930er Jahre standen im Bereich östlich der Schlüsselstraße noch einige Baracken, die nach dem Krieg als Wohnhäuser mit Schrebergarten benutzt wurden. (Archiv) Foto: Hans Sigmund
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Heute befinden sich auf dem Gelände die Weiherhof-Grund- und die Weiherhof-Realschule.
Heute befinden sich auf dem Gelände die Weiherhof-Grund- und die Weiherhof-Realschule. Foto: Thomas Kunz
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Ausschnitt einer Ansichtskarte mit dem Gasthaus „Zum Engel“, wie es 1906 noch aussah, aus dem  Verlag von Hans Pernat. (Archiv)
Ausschnitt einer Ansichtskarte mit dem Gasthaus „Zum Engel“, wie es 1906 noch aussah, aus dem Verlag von Hans Pernat. (Archiv) Foto: Hans-Jürgen Oehler
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Aus dem Jahr 1938 stammt diese Ansichtskarte.
Aus dem Jahr 1938 stammt diese Ansichtskarte. Foto: Hans-Jürgen Oehler
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Der „Engel“ hat sein Aussehen oft geändert, teils durch Umbauten der neuen Besitzer, teils auch beim Wiederaufbau nach Bränden.
Der „Engel“ hat sein Aussehen oft geändert, teils durch Umbauten der neuen Besitzer, teils auch beim Wiederaufbau nach Bränden. Foto: Thomas Kunz
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Sehr belebt war es vor der Restauration „Schlierberg-Hof“, als die Ansicht um 1906 entstanden ist. (Archiv)
Sehr belebt war es vor der Restauration „Schlierberg-Hof“, als die Ansicht um 1906 entstanden ist. (Archiv) Foto: Manfred Gallo
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Nach etlichen Pächter- und Namenswechseln befindet sich hier jetzt das „Mondo“.
Nach etlichen Pächter- und Namenswechseln befindet sich hier jetzt das „Mondo“. Foto: Ingo Schneider
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Die damalige Kaiserstraße um 1930 mit dem Albrechtsbrunnen in der Bildmitte. Das Konfektionshaus Lippmann (links) war am auffälligen Schriftzug gut erkennbar. (Archiv)
Die damalige Kaiserstraße um 1930 mit dem Albrechtsbrunnen in der Bildmitte. Das Konfektionshaus Lippmann (links) war am auffälligen Schriftzug gut erkennbar. (Archiv) Foto: Archiv Manfred Gallo
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Blick auf diesen Abschnitt der Kaiser-Joseph-Straße mit den Nachkriegsbauten
Blick auf diesen Abschnitt der Kaiser-Joseph-Straße mit den Nachkriegsbauten Foto: Michael Bamberger
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Ressort: Freiburg

Dossier: Regionalgeschichte

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