Fotos: Fünf Jahre Papst Franziskus
Seit genau fünf Jahren heißt das Oberhaupt der katholischen Kirche Franziskus. Der argentinische Papst setzt sich für eine Kirche der Armen und Bedürftigen ein. Momente aus fünf Jahren Papst Franziskus.
Ein Papst nah an den Menschen: Bei seiner Amtseinführung 2013 winkte Papst Franziskus dem Publikum auf dem Petersplatz im Vatikan zu. Foto: dpa
Mit seinem Vorgänger: Papst Franziskus (links) hatte den zurückgetretenen Benedikt zu seinem Konsistorium eingeladen. Foto: dpa
Eine Kirche für die Armen will Papst Franziskus. Foto: dpa
Er werde für jene beten, die es nicht bis Lampedusa geschafft haben, versprach der Papst bei seinem Besuch auf der Insel 2013. Foto: AFP
Friedensstifter: Papst Franziskus 2013 mit einer weißen Taube. Foto: AFP
Der Papst mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Foto: dpa
Schon in seinem ersten apostolischen Schreiben 2013 rief der neue Papst zu Reformen in der katholischen Kirche auf. Foto: dpa
Am schärfsten kritisiert wird der Papst aus den eigenen Reihen. Foto: dpa
2013 wusch der Papst einem jungen Straftäter die Füße. Foto: dpa
Scheut auch keine kontroversen Diskussionen: Franziskus bei der Familiensynode 2015, bei der knapp 300 Bischöfe über Familie, Ehe und Homosexualität diskutierten. Foto: dpa
Franziskus 2014 in der Türkei. Foto: dpa
Die Nummer zwei in der vatikaninternen Rangordnung, der Leiter der Glaubenskongregation, war bis 2017 der Deutsche Gerhard Ludwig Müller. Dann trennte sich der Papst von ihm – offenbar wegen Meinungsverschiedenheiten. Foto: Claudio Peri
Eine Welt voller schier unlösbarer Konflikte: Der Papst 2014 in Bethlehem vor der Betonmauer, die Israelis und Palästinenser trennt. Foto: AFP
Viele gemeinsame Ziele: Franziskus 2014 mit dem ehemaligen US-Präsidenten Obama. Foto: dpa
Auch zu Europa äußert sich der Papst regelmäßig, hier 2014 in Straßburg. Foto: AFP
Auch bei seiner Reise nach Kolumbien 2017 setzte sich der Papst für Frieden ein. Foto: dpa
Nach Kuba reiste Franziskus 2015. Foto: Isaac Risco
Franziskus auf Sri Lanka Foto: dpa
2015 besuchte der Papst verschiedene afrikanische Länder, unter anderem die zentralafrikanische Republik. Foto: dpa
Seinen Priestern erlaubt Franziskus, Abtreibungen zu vergeben. Foto: dpa
Eine der größten Messen überhaupt feierte Franziskus bei seinem Besuch auf den Philippinen 2015. Foto: AFP
Papst Franziskus mit Katholikos Karekin II., dem Oberhaupt der Armenischen Kirche. 2015 bezeichnete der Papst das Massaker an den Armeniern als „Völkermord“. Foto: dpa
Bei den indigenen Völkern Lateinamerikas entschuldigte Franziskus sich für die Ausbeutung durch die Mächtigen, hier in Peru. Foto: dpa
Er setzt auf Austausch: Franziskus traf sich 2016 mit Patriarch Kirill, dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Foto: dpa
In einem Flüchtlingslager in Italien küsste Franziskus den Fuß eines jungen Geflüchteten. Foto: dpa
In Kolumbien warb Franziskus 2017 für Frieden und Aussöhnung. Foto: AFP
Auch US-Präsident Trump bekam eine Privat-Audienz bei Franziskus, 2017. Foto: dpa
Vor dem Hintergrund der Rohingya-Flüchtlingskrise reiste der Papst 2017 nach Bangladesch. Foto: AFP
Auf einem Flug von Santiago de Chile nach Iquique traute der Papst 2018 zwei Flugbegleiter und sorgte damit für Schlagzeilen. Foto: dpa
In Peru gedachte Franziskus 2018 den Flutopfern des Klimaphänomens „El Niño“ Foto: dpa
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