Fotos: Neues Rüstfahrzeug des Landkreises bei Feuerwehr St. Blasien
Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber erteilten dem Landkreisfahrzeug, das in St. Blasien stationiert ist, einen ökumenischen Segen. Zahlreiche Gäste feierten vor dem Gerätehaus der Feuerwehr St. Blasien mit.
Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens. Foto: Claudia Renk
Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens. Foto: Claudia Renk
Mit einem Infostand warb die Feuerwehr um neue Mitglieder, vor allem Jugendliche. Foto: Claudia Renk
Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens. Foto: Claudia Renk
Lust auf Feuerwehr? Die FFW St. Blasien hat noch Spinde frei! Foto: Claudia Renk
Die Stadtmusik St. Blasien sorgte für die Unterhaltung der Gäste. Foto: Claudia Renk
Der gesamte Fuhrpark war für interessierte Gäste aufgefahren. Foto: Claudia Renk
Der gesamte Fuhrpark war für interessierte Gäste aufgefahren. Foto: Claudia Renk
Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber (von links) sprachen einen ökumenischen Segen für das neue Fahrzeug. Foto: Claudia Renk
Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber (von links) sprachen einen ökumenischen Segen für das neue Fahrzeug. Foto: Claudia Renk
Bürgermeisterstellvertreter Thomas Mutter Foto: Claudia Renk
Petra Hall vom Landratsamt Waldshut. Sie überbrachte Grüße von Landrat Martin Kistler, der terminlich verhindert war. Foto: Claudia Renk
Kreisbrandmeister Thomas Santl (rechts) überreicht Kommandant Frank Bercher die Standard-Einsatzregeln für das neue Fahrzeug. Foto: Claudia Renk
Manfred Lerchenmüller, Kommandant der Patenfeuerwehr Hard in Vorarlberg, war mit einigen Kameraden zum Fest gekommen. Foto: Claudia Renk
Manfred Lerchenmüller, Kommandant der Patenfeuerwehr Hard in Vorarlberg, hatte eine Christopherus-Statue für die St. Blasier Kameraden dabei. Foto: Claudia Renk
Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute. Foto: Claudia Renk
Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute. Foto: Claudia Renk
Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute. Foto: Claudia Renk
16 Tonnen wiegt das Raupenfahrzeug, unter dem bei einer Schauübung eine eingeklemmte „Person“ herausgeholt wurde. Foto: Claudia Renk
Den blauen Druckluftschlauch legt ein Feuerwehrmann vom Rüstfahzeug zum „Unfallwagen“. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Den blauen Druckluftschlauch legt ein Feuerwehrmann vom Rüstfahzeug zum „Unfallwagen“. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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