Fotos: Paul Bocuse – sein Leben in Bildern
Paul Bocuse hat nicht nur die Nouvelle Cuisine mitbegründet, sondern die französische Küche in alle Welt gebracht – auch dank seines Gourmet-Unternehmens mit Millionenumsatz.
1975: Der französische Präsident Valery Giscard d'Estaing überreicht Bocuse den Verdienstorden „Légion d’honneur“ Foto: AFP
Ein Bild von 1973: Bocuse (Mitte) mit seinem Team in seiner Restaurant-Küche in Lyon Foto: AFP
Bocuse war nicht nur ein Meister am Herd, er hat auch zahlreiche Frauen für sich eingenommen. Mit gleich drei Gefährtinnen teilte er sein Leben. Foto: AFP
Wie der Vater...: Paul Bocuses Sohn Jérôme (rechts) ist ebenfalls Koch und kümmerte sich in der Bocuse-Kette zunehmend ums Geschäftliche. Zu Lebzeiten gelang es Jérôme nicht, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten. Foto: AFP
Stolzer Chefkoch in Lyon. Aber nicht nur Frankreich schwärmte von seiner Küche. Unter anderem Betrieb Bocuse auch acht Restaurants in Japan. Foto: AFP
Unter Dampf: Bocuse in seiner Küche in Collonges-au-Mont-d'Or. Foto: AFP
Bocuse 2007: Der Gourmet-Unternehmer hatte rund 20 Restaurants. Mit 700 Beschäftigten macht er 50 Millionen Euro Jahresumsatz. Foto: dpa
Herr der Töpfe und Pfannen Foto: AFP
2016: Der französische Spitzenkoch und „Meilleur Ouvrier de France“ Christophe Muller (links), Spitzenkoch Paul Bocuse und sein Sohn Jerome Bocuse vor dem Sternerestaurant „L’Auberge du Pont de Collonges“. Foto: dpa
Beim bedeutendsten internationalen Kochwettbewerb wird seit 1987 alle zwei Jahre der Beste seines Fachs mit dem Bocuse d’Or, dem Goldenen Bocuse, geehrt. Foto: AFP
Bocuse posiert un Amsterdam: Schon seit Jahrzehnten hat Bocuse nicht mehr selbst gekocht, sondern kochen lassen. Foto: dpa
Ein Gemälde des Spitzenkochs ziert die Fassade seines Sternerestaurants „L’Auberge du Pont de Collonges“ in Collonges bei Lyon. Foto: dpa
Frische Zutaten, sanft gegart: Bocuse – hier in einer französischen Markthalle – war Mitbegründer der Nouvelle Cuisine Foto: dpa
Bocuse zu Gast in Rheinland-Pfalz: 1984 bei Sternekoch Manfred Schwarz. Foto: dpa
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