Fotos: Prämierung der Holzskulpturen
Nach einer Woche Arbeit prämierten Jury und Publikum die schönsten und kreativsten Holzskulpturen. Damit endete das 14. Internationale Holzbildhauer Symposium in St. Blasien.
Auch vor der Prämierung betrachteten bereits viele Gäste die Skulpturen mit Interesse Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Herbert Schupp (links) überreichte den Sparkassenpreis an Johann Wieltsch Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Hubert Tröndle (links) beglückwünschte Bernhard Apfel zum Volksbankpreis Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Bernd Ruderisch (rechts) vergab den Publikumspreis an Igor Loskutow Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Schon vor der Prämierung sahen sich viele Gäste die Skulpturen an Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Bürgermeisterstellvertreter Thomas Mutter holte alle 18 Teilnehmer auf die Bühne und stellte sie vor Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Bei der Vorstellung der Künstler (von links): Bürgermeisterstellvertreter Thomas Mutter, der Däne René van Uden, die Bulgarin Liliya Pobornikova und die Australierin Sally Duncan Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Bei der Vorstellung auf der Bühne (von links): Ton Kalle aus den Niederlanden, Paolo Vivian und Pepi Pescollderungg aus Italien sowie Jean-Claude Escoulin aus Frankreich Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Eher flüchtig sah man den Spanier Nando Alvarez bei seinem Werk Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Einen paradoxen Rausch der Bewegung in unendlichen Kreisen stellt Reginald Njemanzes Skulptur dar Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
"Bipolar" von Johann Wieltsch wird in St. Blasien bleiben Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Bernhard Apfel mit einem Detail seiner Gruppe nach Ovids Daphnegeschichte Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Ein eigenes kleines Kunstwerk gestaltete diese Besucherin am Rande der Skulpturenprämierung Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
In eine Positiv- und eine Negativform unterteilte die junge Bulgarin Liliya Pobornikova das Dionysische und das Apollinische Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
„Daphne“ gewann einen Preis Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Ganz ins Gespräch vertieft, drehte René van Uden seiner Skulptur den Rücken Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Gerne posierte Michaela Möller mit ihrem selbstgefertigten Banknachbarn Dionysos Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Helena Garcia aus Ecuador zeigte ihr Werk Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Heinz-Hubert Günther und seine vom Knef-Evergreen „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ inspirierte Darstellung Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
„Daphne“, einer der Preisträger Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Eine enorme Zahl von Zuschauern bevölkerte den Domplatz bei der Prämierung der Skulpturen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Die diesjährigen Preisträger und die Verantwortlichen (hintere Reihe von links) Bernd Ruderisch vom Werbe- und AktivKreis, Margarete Heim und Hubert Tröndle von der Volksbank, Herbert Schupp von der Sparkasse, (vordere Reihe von links) Igor Loskutow, Bernhard Apfel, Michaela Möller, Johann Wieltsch und ganz vorne der "Geist, der über den Holzstämmen schwebt", Karin Lederer Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Rita Schwarzelühr-Sutter hatte sich auch unter die Zuschauer gemischt, hier mit Paolo Vivian und seiner Realisierung des Themas Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Über den spontan ins Leben gerufenen Newcomerpreis konnte sich die Dresdnerin Michaela Möller freuen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
„No Apollo“ von Igor Loskutow erhielt den Publikumspreis Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Den Publikumspreis errang der aus der Ukraine stammende und in Bad Dürrheim lebende Igor Loskutow Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Mit seiner Skulptur „Bipola“" errang der Österreicher Jowi Johann Wieltsch den Preis für die abstrakte Darstellung des Themas Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Abstand hielt Simon Stiegeler von seiner Skulptur Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Einsam wartete Ton Kalles Werk auf seinen Meister Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Jean-Claude Escoulins poetisch stilisiertes Tanzpaar schien dem Treiben ringsumher eher entrückt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Gerne erklärte Simon Carol Levy (links in Gelb) ihre Deutung von Apollinisch und Dionysisch Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Sharima Fritz Will setzte sich gleich mitten in seinen Werkkreis Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Sally Duncan (rechts) hat die Siegesgöttin Nike aus der griechischen Mythologie zur Benennung einer geglückten Verbindung von Apollinischem und Dionysischem herangezogen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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