Fotos: So hat sich der Platz der Alten Synagoge verändert – und seine Nutzung
Der Platz der Alten Synagoge: Einst Wiese mit Bundesstraße, heute urbaner Platz mit Problembrunnen. Eine Zeitreise in Bildern – zusammengestellt von Konstantin Görlich.
Das erste Zelt des Musikfestivals stand 1983 auf dem Platz der Alten Synagoge. Foto: Heinz Wurzer
Gegenüber vom Theater hielten die Busse. Foto: Ingo Schneider
Fußball-EM 2002: Autokorso über den Platz der Alten Synagoge bzw. den Rotteckring Foto: brigitte sasse
Eine acht Meter hohe Brücke aus Weißtannenholz spannte sich 2005 über den Platz der Alten Synagoge am Rotteckring: Zimmerleute haben sie gestern nach den Plänen von Leonardo da Vinci errichtet. Foto: Brigitte Sasse
Der Rotteckring und der Platz der Alten Synagoge Foto: Brigitte sasse
Eine Mahnwache im Juni 2003 auf der Wiese des Platzes Foto: brigitte sasse
Zwischen Platz und Theater verlief jahrzehntelang eine vierspurige Bundesstraße. Foto: Ingo Schneider
Im Hochsommer sonnten sich Studierende auf der Wiese vor dem KG II. Foto: Ingo Schneider
Auch früher musste der Platz gereinigt werden – aber anders. Foto: Thomas Kunz
Wo zuletzt Fahrräder parkten, standen einst Autos. Foto: Michael Bamberger
Als der Rotteckring für den Durchgangsverkehr gesperrt wurde, war es merklich ruhiger am Platz. Foto: Thomas Kunz
Auch der alte Platz wurde für Demos genutzt – hier als Start der Critical Mass am 11. August 2013 Foto: Rita Eggstein
Ein Überblick über den Platz der Alten Synagoge vor der Umgestaltung Foto: Ingo Schneider
Der Platz hatte früher eine Wiese. Er beherbergte das Rotteck-Denkmal... Foto: Michael Bamberger
… und das Mahnmal für die deportierten Juden Freiburgs. Foto: Ingo Schneider
Das alte Mahnmal lag etwas versteckt und wurde nur zu wenigen Gedenkfeiern wirklich genutzt. Foto: Rita Eggstein
Erst mit den Bauarbeiten wurde es vom Dickicht befreit. Foto: Michael Bamberger
Spatenstich am 18. April 2016 Foto: Michael Bamberger
Die Radweg-Umleitungen waren während der Bauphase manchmal etwas abenteuerlich. Foto: Michael Bamberger
Die neue Kurve der Straßenbahngleise wird erkennbar. Foto: Ingo Schneider
Bei den Bauarbeiten wurden Fundamentreste der Synagoge gefunden... Foto: Michael Bamberger
… nummeriert... Foto: Michael Bamberger
… und schließlich entfernt und eingelagert. Foto: Thomas Kunz
Viele Bäume wurden erhalten – aber auch neue gepflanzt. Foto: Michael Bamberger
Im März 2013 sind schon die ersten Formen des Platzes zu erkennen. Foto: Michael Saurer
Unter dem Platz verbirgt sich aufwändige Technik. Foto: Michael Bamberger
Das Brunnenbecken vor seiner Vollendung. Foto: Michael Bamberger
Die Granitplatten des Platzes sind massiv. Foto: Michael Bamberger
Ein versenkbarer Müllhai Foto: Ingo Schneider
Das Brunnenbecken kurz vor seiner Vollendung. Foto: Ingo Schneider
Der neue Platz der Alten Synagoge wenige Tage vor seiner Eröffnung. So sauber war er nie wieder. Foto: Nils Theurer
Vom Tag der Eröffnung an wurde der Synagogenbrunnen betreten – von Kindern und Erwachsenen. Foto: Thomas Kunz
Die Ecke des Anstoßes: Blumenkübel bewahren Radfahrer vor Stürzen an einer Bordsteinkante. Foto: Thomas Kunz
Für die Reinigung der Granitplatten schaffte die Stadtreinigung im Sommer 2017 ein Spezialfahrzeug an. Foto: Fabian Vögtle
Der Brunnen inspiriert zu eigenen Formen des Gedenkens. (10. September 2017) Foto: Michael Bamberger
Der Brunnen findet seine Nutzer – und inspiriert zu eigenen Formen des Gedenkens. Foto: Michael Bamberger
Photographisch bietet der neue Platz jede Menge Leckerbissen. Foto: Thomas Kunz
Platz-Architekt Volker Rosenstiel am Synagogenbrunnen. Foto: Thomas Kunz
Rosen für die, die einfach abgeholt wurden und verschwanden: Jeremias Moser-Feudel und Elena Roggatz vom Förderverein „Mahnmal für die deportierten Juden Badens“ am Platz der Alten Synagoge. (22. Oktober 2017) Foto: Michael Bamberger
Im November 2017 wurden die Informationstafeln am Brunnen aufgestellt. Foto: Thomas Kunz
Um die Art und Weise des Gedenkens gibt es ständig Diskussionen. Diese alte Gedenkplatte ist normalerweise unter Wasser – aber auch im Trockenen schwer zu lesen. Foto: Michael Bamberger
Der Platz bietet auch Freiräume – etwa für Kleinkunst. Foto: Michael Bamberger
Die Sitzgelegenheiten zeigten schon bald nach der Eröffnung erste Spuren von Skatern. Foto: Thomas Kunz
Schon im Frühling nutzen die Menschen den Platz intensiv – wie hier am 14. März 2018. Foto: Rita Eggstein
Schon während der Planungen wurde tropisches Klima für den Platz vorhergesagt. Foto: Ingo Schneider
Der neue Platz ist auch anfällig für Verschmutzungen und Sachbeschädigung. Foto: Michael Bamberger
Auch der Christopher Street Day nutzte den Platz als Zwischenstation – samt Abkühlungsmöglichkeit. (23. Juni 2018) Foto: Rita Eggstein
Der neue Platz eignet sich hervorragend für Demonstrationen – wie hier am 24. Juni 2018. Foto: Rita Eggstein
Beim Stattfest am 2. Juli 2018 war der Platz richtig voll. Foto: Michael Bamberger
Wie soll es weitergehen? Die Informations-Stelen reichen einigen nicht aus. Verbot? Umbau? Toleranz? Es bleibt spannend und der Brunnen im Gespräch. Foto: Thomas Kunz
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