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Fotos: Die Trainer des VfB Stuttgart als Ahnengalerie

Di, 04. April 2023 um 07:43 Uhr

1. Bundesliga

Bruno Labbadia ist nicht mehr Trainer des VfB Stuttgart. Ursprünglich hatte er einen Vertrag bis 2025. Im Abstiegskampf setzt der Bundesligist aus Schwaben auf Sebastian Hoeneß.

Rolf Fringer: Cheftrainer in der Saison 1995/96 und Nachfolger des beliebten Jürgen Sundermann. Durfte gehen, um Nationaltrainer der Schweiz zu werden.
Rolf Fringer: Cheftrainer in der Saison 1995/96 und Nachfolger des beliebten Jürgen Sundermann. Durfte gehen, um Nationaltrainer der Schweiz zu werden. Foto: Bern Weißbrod - picture-alliance / dpa
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Joachim Löw: Cheftrainer bis 30. Juni 1998
Joachim Löw: Cheftrainer bis 30. Juni 1998 Foto: Bernd Weißbrod
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Führungsschwäche war der offizielle Grund für die Trennung von Löw. Vielleicht musste er auch gehen, weil Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder (l) seinen Wunschkandidaten holen wollte.
Führungsschwäche war der offizielle Grund für die Trennung von Löw. Vielleicht musste er auch gehen, weil Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder (l) seinen Wunschkandidaten holen wollte. Foto: Andreas Altwein
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Winfried Schäfer hatte beim VfB kein Glück. Am 1. Juli 1998 trat er sein Amt an, am 4. Dezember 1998 wurde er entlassen.
Winfried Schäfer hatte beim VfB kein Glück. Am 1. Juli 1998 trat er sein Amt an, am 4. Dezember 1998 wurde er entlassen. Foto: Jan Nienheysen - picture-alliance / dpa
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Fun-Fact: Im Dezember 1998 leitete Wolfgang Rolff das Training beim VfB (das Foto zeigt ihn allerdings im Jahr 2003)
Fun-Fact: Im Dezember 1998 leitete Wolfgang Rolff das Training beim VfB (das Foto zeigt ihn allerdings im Jahr 2003) Foto: heinen
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Rainer Adrion: War seit 1996 Co und übernahm das Team  im Dezember 1998 als Interimstrainer. Musste das Feld nach wenigen Monaten für Ralf Rangnick räumen.
Rainer Adrion: War seit 1996 Co und übernahm das Team im Dezember 1998 als Interimstrainer. Musste das Feld nach wenigen Monaten für Ralf Rangnick räumen. Foto: Stefan Puchner - picture-alliance / dpa
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Ralf Rangnick: Von Mai 1999 bis Februar 2001 Cheftrainer - hier mit dem damaligen Manager Rolf Rüssmann (rechts).
Ralf Rangnick: Von Mai 1999 bis Februar 2001 Cheftrainer - hier mit dem damaligen Manager Rolf Rüssmann (rechts). Foto: dpa
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Felix Magath: Trainer von 2001 bis 30. Juni 2004. Nach dem Abgang von Rolf Rüssmann auch Manager.
Felix Magath: Trainer von 2001 bis 30. Juni 2004. Nach dem Abgang von Rolf Rüssmann auch Manager. Foto: Ingo Wagner
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Im Juli 2003 holte Magath den früheren VfB-Spieler  Krassimir Balakov als Assistenten.
Im Juli 2003 holte Magath den früheren VfB-Spieler Krassimir Balakov als Assistenten. Foto: Bernd Weißbrod
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Matthias Sammer: Trainer vom 31. Mai 2004 bis zum 3. Juni 2005.
Matthias Sammer: Trainer vom 31. Mai 2004 bis zum 3. Juni 2005. Foto: Thomas Lohnes
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„Isse wichtig, spiele mit Biss“: Giovanni Trapattoni zeichnete von Juli 2005 bis Februar 2006 für die Geschicke des VfB verantwortlich.
„Isse wichtig, spiele mit Biss“: Giovanni Trapattoni zeichnete von Juli 2005 bis Februar 2006 für die Geschicke des VfB verantwortlich. Foto: dpa
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Armin Veh folgte auf Trapattoni und hatte mehr Erfolg: Am Ende der Saison 2006/2007 holte er mit dem VfB die deutsche Meisterschaft.
Armin Veh folgte auf Trapattoni und hatte mehr Erfolg: Am Ende der Saison 2006/2007 holte er mit dem VfB die deutsche Meisterschaft. Foto: dpa
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Von November 2008 bis Dezember 2009 coachte Markus Babbel den VfB.
Von November 2008 bis Dezember 2009 coachte Markus Babbel den VfB. Foto: dpa
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Von Sommer 2004 bis zum Saisonende 2006/2007 war Babbel Spieler beim VfB gewesen, danach Armin Vehs Co-Trainer.
Von Sommer 2004 bis zum Saisonende 2006/2007 war Babbel Spieler beim VfB gewesen, danach Armin Vehs Co-Trainer. Foto: Johannes Simon
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Am 6. Dezember 2009 entließ der VfB Markus Babbel.
Am 6. Dezember 2009 entließ der VfB Markus Babbel. Foto: dpa
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Gefeiert und gefeuert: Erst erreichte Babbel-Nachfolger Christian Gross mit den Schwaben die Europa League - am 13. Oktober 2010 wurde er entlassen.
Gefeiert und gefeuert: Erst erreichte Babbel-Nachfolger Christian Gross mit den Schwaben die Europa League - am 13. Oktober 2010 wurde er entlassen. Foto: dpa
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Auch Jens Keller, bis zu dessen Entlassung Assistent von Christian Gross, hielt sich nur wenige Wochen.
Auch Jens Keller, bis zu dessen Entlassung Assistent von Christian Gross, hielt sich nur wenige Wochen. Foto: dpa
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Bruno Labbadia übernahm das Traineramt am 12. Dezember 2010. Am 26. August 2013 trennten sich die Wege von Verein und Coach.
Bruno Labbadia übernahm das Traineramt am 12. Dezember 2010. Am 26. August 2013 trennten sich die Wege von Verein und Coach. Foto: dpa
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Thomas Schneider bekleidete den Posten vom 26. August 2013 bis zum 9. März 2014.
Thomas Schneider bekleidete den Posten vom 26. August 2013 bis zum 9. März 2014. Foto: A4364/_Daniel Bockwoldt
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Am 9. März 2014  löste Routinier Huub Stevens den glück- und erfolglosen Thomas Schneider als Trainer ab. Am Ende der Saison trat er zurück.
Am 9. März 2014 löste Routinier Huub Stevens den glück- und erfolglosen Thomas Schneider als Trainer ab. Am Ende der Saison trat er zurück. Foto: dpa
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Im Sommer 2014 übernahm der ehemalige Meistertrainer Armin Veh den VfB Stuttgart.
Im Sommer 2014 übernahm der ehemalige Meistertrainer Armin Veh den VfB Stuttgart. Foto: dpa
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Am 24. November trat er zurück.
Am 24. November trat er zurück. Foto: dpa
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Am 25. November übernahm Huub Stevens den Trainerposten erneut.
Am 25. November übernahm Huub Stevens den Trainerposten erneut. Foto: dpa
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Das Engagement von Stevens war zeitlich begrenzt. Seine Nachfolge trat am 1. Juli 2015 Alexander Zorniger an.
Das Engagement von Stevens war zeitlich begrenzt. Seine Nachfolge trat am 1. Juli 2015 Alexander Zorniger an. Foto: dpa
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Zorniger konnte die Erwartungen von Fans und Vorstand nicht erfüllen. Der 48-Jährige wurde am 24. November 2015 gefeuert.
Zorniger konnte die Erwartungen von Fans und Vorstand nicht erfüllen. Der 48-Jährige wurde am 24. November 2015 gefeuert. Foto: dpa
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Der Trainer der U23 des VfB Stuttgart, Jürgen Kramny, übernahm bis auf weiteres als Interimscoach. Das Bild stammt von 2004, damals spielte Kramny (rechts) bei Mainz 05.
Der Trainer der U23 des VfB Stuttgart, Jürgen Kramny, übernahm bis auf weiteres als Interimscoach. Das Bild stammt von 2004, damals spielte Kramny (rechts) bei Mainz 05. Foto: A1981 Werner Baum
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Nach einem erfolgreichen Start beförderte der VfB ihn zum Cheftrainer bis Saisonende. Nach dem Abstieg musste  Jürgen Kramny gehen.
Nach einem erfolgreichen Start beförderte der VfB ihn zum Cheftrainer bis Saisonende. Nach dem Abstieg musste Jürgen Kramny gehen. Foto: AFP
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Kramnys Nachfolge trat der Niederländer Jos Luhukay an. Der ehemalige Trainer von Hertha BSC sollte den VfB zurück in die Erste Liga führen. Doch nach nur zwei Spieltagen schmiss er hin.
Kramnys Nachfolge trat der Niederländer Jos Luhukay an. Der ehemalige Trainer von Hertha BSC sollte den VfB zurück in die Erste Liga führen. Doch nach nur zwei Spieltagen schmiss er hin. Foto: dpa
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Nachdem Olaf Janßen den VfB zwei Spiele als Interimstrainer coachte,  wurde er der Neue: Hannes Wolf. Lange Zeit Trainer der Jugendmannschaften von Borussia Dortmund, sollte er den VfB wieder ins Oberhaus führen.
Nachdem Olaf Janßen den VfB zwei Spiele als Interimstrainer coachte, wurde er der Neue: Hannes Wolf. Lange Zeit Trainer der Jugendmannschaften von Borussia Dortmund, sollte er den VfB wieder ins Oberhaus führen. Foto: dpa
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Was auch klappen sollte: Als Meister stiegen die Schwaben in die Bundesliga auf.
Was auch klappen sollte: Als Meister stiegen die Schwaben in die Bundesliga auf. Foto: dpa
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Nach sieben  Niederlagen aus  acht  Spielen war aber auch für den Aufstiegstrainer Schluss. Wolf musste am 28, Januar gehen.
Nach sieben Niederlagen aus acht Spielen war aber auch für den Aufstiegstrainer Schluss. Wolf musste am 28, Januar gehen. Foto: dpa
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Schon einen Tag später übernahm der gebürtige Stuttgarter Tayfun Korkut (r.) das Kommando beim VfB. Sportvorstand Michael Reschke (l.) scheint ihm die Angst vor dem Schleuderstuhl nehmen zu wollen.
Schon einen Tag später übernahm der gebürtige Stuttgarter Tayfun Korkut (r.) das Kommando beim VfB. Sportvorstand Michael Reschke (l.) scheint ihm die Angst vor dem Schleuderstuhl nehmen zu wollen. Foto: dpa
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Korkut landete mit dem VfB in der Saison 2017/2018 als Aufsteiger auf einem hervorragenden siebten Platz.
Korkut landete mit dem VfB in der Saison 2017/2018 als Aufsteiger auf einem hervorragenden siebten Platz. Foto: AFP
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Nach einem Fehlstart griffen die alten Mechanismen – und Korkut wurde gefeuert. Am 9. Oktober 2018 übernahm Markus Weinzierl das Kommando.
Nach einem Fehlstart griffen die alten Mechanismen – und Korkut wurde gefeuert. Am 9. Oktober 2018 übernahm Markus Weinzierl das Kommando. Foto: dpa
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Doch schon am 20. April 2019 durfte Weinzierl seine Sachen schon wieder packen – nach einem blamablen 0:6 in Augsburg wurde auch er gefeuert.
Doch schon am 20. April 2019 durfte Weinzierl seine Sachen schon wieder packen – nach einem blamablen 0:6 in Augsburg wurde auch er gefeuert. Foto: dpa
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An Ostern 2019 übernahm Nico Willig (Mitte), der bis dahin für die U19-Mannschaft der Schwaben verantwortlich war.
An Ostern 2019 übernahm Nico Willig (Mitte), der bis dahin für die U19-Mannschaft der Schwaben verantwortlich war. Foto: dpa
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Tim Walter kam ursprünglich für die Saison 2019/20 aus Kiel.
Tim Walter kam ursprünglich für die Saison 2019/20 aus Kiel. Foto: Daniel Bockwoldt (dpa)
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Mit Pellegrino Matarazzo, der Trainer mit amerikanisch-italienischen Wurzeln, kehrte der VfB 2020/21 in die Bundesliga zurück.  2022 wurde er nach einer Sieglosserie entlassen.
Mit Pellegrino Matarazzo, der Trainer mit amerikanisch-italienischen Wurzeln, kehrte der VfB 2020/21 in die Bundesliga zurück. 2022 wurde er nach einer Sieglosserie entlassen. Foto: Torsten Silz (dpa)
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Auf Materrazzo folgt im Dezember 2022 – nach Interimstrainer Michael Wimmer – der Routinier Bruno Labbadia. Am 3. April 2023 endet seine Ära beim VfB bereits wieder.
Auf Materrazzo folgt im Dezember 2022 – nach Interimstrainer Michael Wimmer – der Routinier Bruno Labbadia. Am 3. April 2023 endet seine Ära beim VfB bereits wieder. Foto: Soeren Stache (dpa)
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Seit dem 3. April 2023 – im Kampf gegen den Abstieg –  soll Sebastian Hoeneß die Schwaben fit machen. Er folgt auf Bruno Labbadia und hat einen ligaunabhängigen Vertrag.
Seit dem 3. April 2023 – im Kampf gegen den Abstieg – soll Sebastian Hoeneß die Schwaben fit machen. Er folgt auf Bruno Labbadia und hat einen ligaunabhängigen Vertrag. Foto: CHRISTOF STACHE (AFP)
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Ressort: 1. Bundesliga

Dossier: Regiosport-Geschichte

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