Mit Schnee und Windböen im Gepäck hat das Tief "Daisy" am Wochenende Südbaden erreicht. Wie man im Winter trotzdem warm bleibt – wir geben elf Tipps gegen das Frieren.
Jede Form von Dampfbädern stärkt die Durchblutung und heizt den Körper schnell auf. Foto: Fitnesstudio Andrea Hin
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Eine echte Zwickmühle: Warme Finger dank Handschuhen oder kalte Hände, dafür aber reagiert die Druckknopfampel? Die Antwort muss jeder selbst geben. Foto: ddp
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Hat man erst einmal kalte Hände, sollten sie nicht mit heißem Wasser, sondern mit einer Decke langsam aufgewärmt werden. Sonst kann es zu Verbrennungen führen. Foto: fotolia.com/Carmen Steiner
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Frische Luft ist für den Körper wichtig. Tageslicht fördert die Bildung von Serotonin. Das Hormon macht Menschen munter und glücklich. Alternative: Schokolade essen. Foto: dpa
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Eine zugefrorene Geländerstange lecken kann hingegen gefährlich enden. Foto: dpa
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Alkohol wärmt zwar kurzfristig. Langfristig erweitern sich die Poren, aus denen die Wärme abstrahlt. Foto: Christine Aniol
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Der Konsum von bestimmten Lebensmitteln wie Ingwer oder Chilischoten hingegen heizt den Körper von innen an. Foto: Jens Schierenbeck
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Wärmende Nahrung hin oder her: Das passende Schuhwerk ist im Winter Pflicht. Foto: Julián Rovagnati - Fotolia
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Tipp des Tages: sich auf wärmere Tage freuen und miteinander lachen. Denn das ist bekanntlich gesund. Foto: dpa
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Danach sollen sie sich aber dick einpacken. Wichtig ist eine Kopfbedeckung. Denn die meiste Körperwärme entweicht durch die Schädeldecke. Foto: ddp
