Ein Ort für die Seele in der Moderne:Der Freundeskreis Kloster St. Lioba will die fast 100 Jahre alte Einrichtung der Benediktinerinnen stärken. Und hofft, das Interesse daran steigern zu können.
Mit unterschiedlichen Hintergründen engagiert fürs Kloster St. Lioba: Schwester Scholastika, Martina Feierling-Rombach, Gertrud Rapp, Barbara von Kalckreuth und Schwester Magdalena (von links). Foto: Ingo Schneider
Beim Tag der offenen Tür oder zu Führungen durch den Kräutergarten kommen viele ins Kloster St. Lioba. Doch die meisten wissen wenig über die Geschichte des Benediktinerklosters, die vor 98 Jahren in der 1905 erbauten toskanischen Villa begann. Diese gehörte ursprünglich der wohlhabenden Familie ...
Ein Ort für die Seele in der Moderne:Der Freundeskreis Kloster St. Lioba will die fast 100 Jahre alte Einrichtung der Benediktinerinnen stärken. Und hofft, das Interesse daran steigern zu können.
