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Die erste Reblaus in St. Georgen

  • Mo, 08. Februar 2016
    Freiburg

WIEDERSEHEN! Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entstand im Freiburger Stadtteil eine zum Verband BNZ gehörende Narrenzunft.

Bereits im Jahre 1950 gab es in St. Ge...ße Reblaus durch den Stadtteil kroch.   | Foto: Archiv Hans Sigmund
Bereits im Jahre 1950 gab es in St. Georgen einen eigenen Umzug, bei dem zur Premiere auch diese überlebensgroße Reblaus durch den Stadtteil kroch. Foto: Archiv Hans Sigmund
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ST. GEORGEN. Als 1934 in Freiburg die Breisgauer Narrenzunft (BNZ) gegründet wurde, war der Ort St. Georgen mit Uffhausen und Wendlingen noch eine selbständige Gemeinde am Rande zum Markgräflerland. Die drei Ortsteile führten ihr Eigenleben und hatten sich vor allem wegen des Abrisses der alten Hardkirche und des Neubaus der heutigen Pfarrkirche ziemlich zerstritten. Am 1. April 1938 wurde das gesamte Gebiet zwangsweise nach Freiburg eingegliedert, weil die Nationalsozialisten Gelände zum Kasernenbau (auf dem heutigen Vauban-Gebiet) brauchten.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Bewohner, die schon seit langem eine ortsgebundene Fasnet feierten, sich erst am 14. Januar 1950 dazu entschlossen, ein eigenes BNZ-Narrennest zu gründen. Zu den Gründern zählten Ernst Engler, Oskar Probst, Felix ...

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