Raum für neue Begegnungen
MENSCHEN VON NEBENAN: Quartiersarbeiter Markus Fugmann.
BETZENHAUSEN/BISCHOFSLINDE. Es geht unter anderem um die vielen Älteren, die 40 Prozent der Bevölkerung mit Migrationshintergrund und die Familien im Stadtteil: Für sie – und natürlich auch für alle anderen – wurde im Stadtteiltreff Betzenhausen-Bischofslinde im Herbst 2013 eine halbe Stelle Quartiersarbeit etabliert. Die erste Quartiersarbeiterin Angela Schnaiter ging in Erziehungszeit, seit September knüpft nun Markus Fugmann an bisherige Schwerpunkte an und entwickelt neue Ideen – gesichert ist seine halbe Stelle aber noch nicht.
Zu den neuen Plänen gehört, dass Markus Fugmann ein Begegnungscafé einrichten will, wo Kontakte zu den Flüchtlingen in der Unterkunft an der Bissierstraße entstehen. Obwohl die Flüchtlingsunterkunft zum Stadtteil gehört, gebe es bisher wenig Kontakte zur ...