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Bäder und Kinos fehlen noch

Gerhard M. Kirk
  • Di, 20. Januar 2009
    Freiburg

Knapp ein Jahr nach Einführung des Freiburg-Passes haben sich dessen Angebote zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verdoppelt

Menschen mit wenig Geld dennoch am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen – das ist das Ziel des Freiburg-Passes. Seit fast einem Jahr bekommen ihn Menschen, die Arbeitslosengeld II, Leistungen der Sozialhilfe erhalten oder Asylbewerber sind, kostenlos. Dieser Pass verschafft ihnen Ermäßigungen bei mittlerweile mehr als 40 Angeboten. Von den gut 20 000 Berechtigten haben voriges Jahr indes nur etwa 2700 den Pass in Anspruch genommen.

Sagt Martin Klauss vom runden Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze in Freiburg und hält es dennoch für unerlässlich, den ...

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