Andreas Müller hat ein großes Herz für die Freiheit und viel Sinn für Zinn. Das Museum zur Freiheitsgeschichte ist ihm nachgelaufen – und er hat es "großgezogen".
Die Zinnfigurenklause hat sich Andreas Müller nicht ausgesucht. Sie ist ihm zugefallen, zugeflogen, nachgestiegen, hat sich ihm aufgedrängt, zu einem Zeitpunkt, zu dem sie Chancen hatte. 1987, siebzigjährig und frei und einsam, wie er selber sagt, stand er eines Tages vor dem Schwabentor. Andreas ...