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Fiktive Terroristinnen und echte Armut

  • Mo, 12. März 2018
    Freiburg

BZ-Plus Bei einer Führung auf der Basis ihres Buches "Freiburg zu Fuß" zeigte Gerlinde Kurzbach Orte, die für Freiburgs Frauen bedeutsam sind.

Gerlinde Kurzbach (links, mit blauer J...er an der Gerichtslaube beim Rathaus.   | Foto: Michael Bamberger
Gerlinde Kurzbach (links, mit blauer Jacke) ist Autorin des Buches „Freiburg zu Fuß“ und erkundete genau so mit interessierten Frauen die Innenstadt – wie hier an der Gerichtslaube beim Rathaus. Foto: Michael Bamberger

FREIBURG-INNENSTADT. Das Münster, die Gerichtslaube oder das "Haus zum Walfisch" am Kartoffelmarkt kennen die meisten: Welche Hintergründe haben solche Orte für Frauen? Darum ging’s am Samstagnachmittag bei einer Führung mit Gerlinde Kurzbach. Sie ist die Autorin des 24 Jahre alten, im April im Lavori-Verlag nun in neuer Überarbeitung erscheinenden Buchs "Freiburg zu Fuß". Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen hatte die Veranstaltung für die Frauentagsaktionswoche organisiert, rund 40 Interessierte kamen.

Los geht’s am Rathausplatz mit der Brunnenfigur des Franziskanermönchs Berthold Schwarz, dem Schriftsteller John le Carré und zwei erfundenen Frauen: Hier wollten zwei Terroristinnen der 1970er Jahre in John le ...

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