Drei Vermummte dringen in eine Villa im Freiburger Umland ein, schlagen einen Mann nieder und bedrohen seine Frau mit einer Pistole. Vor Gericht kommen nur zwei Täter – einer ist flüchtig.
Es ist ein Fall, der wegen seiner Kaltblütigkeit für Aufsehen gesorgt hat: Im Februar 2018 dringen drei Vermummte mit einem Trick in eine Villa südlich von Freiburg ein, schlagen einen älteren Mann nieder, bedrohen seine Frau mit einer Schreckschusspistole und räumen den Tresor aus. Sie erbeuten Bargeld im Wert von 7500 Euro. Ein Täter wurde nun vor dem Jugendschöffengericht zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Ein ...