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"Hinter Zahlen stecken Menschen"

Felix Klingel
  • Sa, 25. Oktober 2014
    Freiburg

BZ-HAUS: Der Freiburger Universitätsvirologe Hartmut Hengel und Philip Bonu aus Sierra Leone berichten von Ebola.

Hartmut Hengel und Philip Bona sprachen im BZ-Haus über den Ebola-Virus.   | Foto: Thomas Kunz
Hartmut Hengel und Philip Bona sprachen im BZ-Haus über den Ebola-Virus. Foto: Thomas Kunz

Ein dünner Faden aus Erbmaterial. Viel mehr ist das Ebolavirus nicht. Doch es kostete nach einem Ausbruch in Westafrika bisher mehr als r 4500 Menschen das Leben, die Zahl der Infizierten ist doppelt so groß. Das Virus beschäftigt die Welt. Ist das Alarmismus oder steckt im Ebolavirus eine globale Bedrohung? Hartmut Hengel vom Institut für Virologie der Uniklinik versuchte das in einem Vortrag im BZ-Haus auszuloten. Philip Bona, der aus Sierra Leone stammt, erzählte von der Lage der betroffenen Menschen.

Er spreche als Wissenschaftler über das Virus, betonte Hartmut Hengel zu Beginn, doch hinter all den Zahlen steckten Menschen. Ebola ist kein neues Virus. Das erste Mal infizierten sich 1976 ...

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