Beispiel Freiburg
Immer mehr Apotheken geben auf – Folgen für den Notdienst
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Di, 02. September 2014, 00:00 Uhr
Wirtschaft
Auch Freiburg ist vom allgemeinen Rückgang bei der Zahl der Apotheken betroffen. Gab es Ende 2012 noch 73 Betriebe im Stadtgebiet, sind es aktuell nur noch 69.
Und in absehbarer Zeit wird aller Voraussicht nach eine weitere Apotheke schließen. Das wäre dann ein Minus von fast sieben Prozent. Zwar ist damit die flächendeckende Versorgung vor Ort keineswegs gefährdet, doch zumindest eine außerplanmäßige Änderung des Notfalldienstplans wurde dadurch nötig. Landesweit ist die Zahl der Apotheken seit 2008 um rund 150 auf aktuell 2624 gesunken.
Die Schelkes-Apotheke im Bursengang in der Stadtmitte, die Falken-Apotheke in Littenweiler, die Berthold-Apotheke in der Nähe des Stadttheaters und die Feldberg-Apotheke in Weingarten – diese vier ...