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Jom Kippur ist auch für Freiburgs Juden "eine Phase der Reflexion"

Julia Littmann
  • Do, 12. September 2013
    Freiburg

DREI FRAGEN AN die Judaistik-Professorin Gabrielle Oberhänsli-Widmer zum jüdischen Jom Kippur.

Gabrielle Oberhänsli   | Foto: Schneider
Gabrielle Oberhänsli Foto: Schneider

An diesem Freitagabend beginnt der höchste jüdische Feiertag: Jom Kippur. Dass Jom Kippur alles andere ist, als ein ausgelassenes Fest, liegt auf der Hand: Übersetzt heißt er "Tag der Sühne" oder "Tag der Versöhnung" – und wird mit Fasten und mit einem Tag der Gebete begangen. Julia Littmann sprach mit Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Judaistik-Professorin an der Uni Freiburg über den Grundgedanken von Jom Kippur – und seine Stellung in einer schnellen Abfolge von Feiertagen am Ende des jüdischen Jahres.

BZ: Vor wenigen Tagen wurde das jüdische Neujahr gefeiert, Rosch haSchana, nun kommt Jom Kippur. Haben die beiden Feiertage etwas miteinander zu tun?
Gabrielle Oberhänsli-Widmer: ...

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