Bereits am 1. Dezember hat die Notunterkunft für Erstsemester, die noch ohne feste Bleibe waren, geschlossen. Laut Studierendenwerk ist das einen Monat später als üblich – doch der angespannte Wohnungsmarkt schlug sich auch hier schon im vergangenen Jahr nieder, als die letzten Studierenden erst Mitte November aus den Gruppenunterkünften in der Sundgauallee aus- und in eine feste Bleibe einzogen.
Dieses Jahr brauchten Ende November noch sieben Studierende ein Notbett. 2400 Übernachtungen im Bettenlager verzeichnet das Studierendenwerk. Das sind 800 mehr als im vergangenen Jahr. Auch ein paar Dauergäste gab es.
Und die hätten am Ende ihre ...