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Stilles Örtchen

Öffentlich verrichtete Notdurft ist schon seit über 100 Jahren ein Problem

Bernd Serger
  • Do, 19. Februar 2015, 07:40 Uhr
    Freiburg

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werden öffentliche Klogänge in der Freiburger Zeitung diskutiert. Ein Blick in Freiburgs WC-Historie: Von versteckten Örtchen und verzweifelten Franzosen.

Manneken Pis:  Der bronzene Knirps ist... um öffentliche Toiletten recht wenig.  | Foto:  DPA Deutsche Presse-Agentur GmbH
Manneken Pis: Der bronzene Knirps ist das Wahrzeichen von Brüssel – und schert sich um öffentliche Toiletten recht wenig. Foto:  DPA Deutsche Presse-Agentur GmbH
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Menschen haben Bedürfnisse. Manche sind sogar dringend, gerade wenn man unterwegs ist – etwa in der Stadt und man nicht weiß wohin. In Freiburg hat sich 1895 ein "Lebensbedürfnisverein" gegründet, doch dieser kümmerte sich – sicher schon damals zum Bedauern vieler – nicht um die Einrichtung öffentlicher Toiletten, sondern um die günstige Versorgung der arbeitenden Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs.
So lag es schon früh an der Stadtverwaltung, sich um die Bedürfnisse anderer Art zu kümmern. Dies nicht ganz ohne Erfolg, wie ...

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