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Rabbiner Radbil: Das jüdische Neujahrsfest ist ernst und fröhlich zugleich

Julia Littmann
  • Do, 05. September 2013
    Freiburg

DREI FRAGEN AN:Rabbiner Radbil zu zwei Aspekten von Neujahr.

Gemeinderabbiner Avraham Radbil   | Foto: Rita Eggstein
Gemeinderabbiner Avraham Radbil Foto: Rita Eggstein

Wie alle jüdischen Feste beginnt auch das jüdische Neujahrsfest am Vorabend des Festtages nach Sonnenuntergang. Deshalb hat eigentlich bereits gestern Abend schon Rosch ha-Schana begonnen. Der erste Tag des ersten Monats – der 1. Tishri – des Jahres 5774 fällt also auf den heutigen 5. September 2013. Julia Littmann sprach mit Gemeinderabbiner Avraham Yitzhak Radbil über den Auftakt zum jüdischen Kalenderjahr, über Challabrot und Chöre und das Schofartönen.

BZ: Wieso beginnt das jüdische Jahr eigentlich nicht immer an einem und demselben Tag nach unserem Kalender?
Rabbiner Radbil: Für uns ist der Neujahrstag der letzte ...

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