Während Fachleute über einen möglichen Umbau am Platz der Alten Synagoge beraten, spricht sich die jüdische Gemeinde für eine weitere Wasserfläche aus. Soll das Planschen verboten werden?
Die Stadtverwaltung sucht nach einem Weg, aus dem Brunnen mit den Umrissen der zerstörten Synagoge einen würdigen Gedenkort zu machen – ohne planschende Kinder und Erwachsene. Die Jüdische Gemeinde regt bauliche Veränderungen an – etwa ein höheres Becken und spricht sich gegen Verbote und Zaun aus. Die Vorsitzende Irina Katz bringt ...