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Erste Bilanz

"Urban Gardening": Ganz ohne Regeln geht’s doch nicht

Annette Aly

Von Annette Aly

Di, 24. September 2013

Freiburg

Nach der ersten Saison des "Urban Gardening" mit städtischem Segen ziehen die Beteiligten eine positive Bilanz.

Auch beim Urban Gardening – wie ... das mit dem Mangold am besten läuft.   | Foto: Iris Jahnke
Auch beim Urban Gardening – wie hier im Weingartener Dietenbachpark – kann nicht jeder einfach machen, was er will: Den Vögeln soll die phantasievolle Vogelscheuche die ungezügelte Ernte verleiden. Und für die menschlichen Guerilla-Gärtner gibt’s genaue Handreichungen, wie das mit dem Mangold am besten läuft. Foto: Iris Jahnke

FREIBURG. Die Aktiven des Urban Gardening – gemeinschaftliches Gärtnern auf öffentlichen Flächen – ernten bald die letzten Tomaten, Zucchini, Kürbisse und beginnen, ihre Beete winterfest zu machen. An sieben von insgesamt elf vom städtischen Garten- und Tiefbauamt freigegebenen Flächen haben sich in der ersten Saison Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulklassen und Biogärtner zusammengetan, um das Prinzip des Urban Gardening zu leben: Jeder kann pflanzen und ernten, wie er mag. Zumindest fast. Denn ganz ohne Regeln geht es nicht.

Beim gärtnerischen Geben und Nehmen ist Fairness oberstes Prinzip, damit das gärtnerische Geben und Nehmen gelingen kann. Koordiniert wurden die Aktivitäten über den Verein "Transition Town Freiburg", der sich in vielfältiger Form für ...

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