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Gruppenvergewaltigung in Freiburg

Vermieter warnte vergeblich vor Hauptverdächtigem Majd H.

Joachim Röderer
  • Fr, 30. November 2018, 20:44 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Der Vermieter von Majd H., dem Hauptverdächtigen im Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung, hat die Freiburger Behörden kritisiert. Sie hätten Warnungen zur Gefährlichkeit des Mannes nicht ernst genug genommen.

Die Unterkunft des mutmaßlichen Haupttäters in Freiburg  | Foto: Michael Bamberger
Die Unterkunft des mutmaßlichen Haupttäters in Freiburg Foto: Michael Bamberger
Nach der Gruppenvergewaltigung einer 18 Jahre alten Studentin beim Hans-Bunte-Club meldet die Polizei einen weiteren Ermittlungserfolg: Seit Donnerstag sitzt ein 18-jähriger Flüchtling aus Syrien und damit der neunte Tatverdächtige in U-Haft. Schwere Vorwürfe gegen Gerichte und Behörden hat derweil der Zimmervermieter des Haupttatverdächtigen Majd H. erhoben. Er habe, so der Vermieter, vor der Gefährlichkeit von Majd H. gewarnt, sei aber damit nicht durchgedrungen.
Die Handschellen klickten am Donnerstagabend ...

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