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Von Sunnewirbeli, Schweife und der Sproch

Tanja Bury
  • Fr, 12. Juli 2013
    Freiburg

Sie ist prägend, aber keinesfalls provinziell: die Mundart / Als Präsident der Muettersproch-Gsellschaft setzt sich Franz-Josef Winterhalter für ihren Erhalt ein .

Heimatverbunden und gleichzeitig weltoffen: Franz-Josef Winterhalter  | Foto: Daniel Schoenen
Heimatverbunden und gleichzeitig weltoffen: Franz-Josef Winterhalter Foto: Daniel Schoenen
OBERRIED. Der Blick reicht weit. Über das liebliche Dreisamtal. Über Wiesen und Wälder. Nach Freiburg und bis zu den Vogesen. Den heiligen Berg des Schwarzwalds, wie er den Hinterwaldkopf nennt, hat Franz-Josef Winterhalter zu seinem Lieblingsort auserkoren. "Weil die Aussicht fantastisch und die Ruhe wohltuend ist." Und vielleicht auch, weil hier oben zusammenkommt, was den (Süd)-Badener ausmacht: Heimatliebe und Weltoffenheit.
Beides, meint Franz-Josef Winterhalter, drücke sich auch in seiner über Grenzen gehenden Sprache aus. Er muss es wissen, ist er doch seit 2006 Präsident der ...

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