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Zerfleischt vor die Wähler?

  • Das Gespräch führte

  • So, 21. Januar 2018
    Freiburg

Der Sonntag Der Politikwissenschaftler Wolfgang Jäger rät der SPD zum Bündnis mit der CDU.

„Der Kanzlerkandidat der SPD zei... Partei“, meint Wolfgang Jäger.   | Foto:  INGO SCHNEIDER
„Der Kanzlerkandidat der SPD zeigte keinen Stolz auf die Regierungsleistungen seiner Partei“, meint Wolfgang Jäger. Foto:  INGO SCHNEIDER

Auf einem Sonderparteitag in Bonn will die SPD heute entscheiden, ob sie in Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU zur Bildung einer Bundesregierung tritt. Die Partei ist in dieser Frage tief gespalten. Der Freiburger Politikwissenschaftler, Professor Wolfgang Jäger, appelliert an die Sozialdemokraten, sich ihrer großen staatspolitischen Verantwortung bewusst zu sein.

Der Sonntag: Innerlich zerrissen und zögernden Schrittes nähert sich die SPD einer neuen großen Koalition im Bund. Haben Sie Verständnis für das Dilemma der Sozialdemokraten, Herr Professor Jäger?
Die Lage, in der sich die SPD derzeit befindet, muss zuallererst die Parteiführung verantworten, die sofort nach der Bundestagswahl erklärte, dass sie partout in die Opposition gehen möchte. Die Spannung in der Partei zwischen dem pragmatischen und dem dogmatischen Flügel, den die ...

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