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Der Wille und sein Weg

Hans-Werner Lüdke

Von Hans-Werner Lüdke

Do, 21. Januar 2016

Bildung & Wissen

Vor einem halben Jahrhundert wurde in Freiburg das Bereitschaftspotential im Gehirn entdeckt.

Sitz des Willens? Modell eines menschlichen Gehirns  | Foto: dpa
Sitz des Willens? Modell eines menschlichen Gehirns Foto: dpa

Der Wille, eine Hand- oder Fußbewegung zu machen, hat eine Vorbereitung im Gehirn: Man nennt dieses Phänomen negative elektrische Potentialschwankung. Unter dem Namen "Bereitschaftspotential" wurde es vor 50 Jahren in Freiburg entdeckt und publik gemacht.

Am 21. Januar 1966 ernannte die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Lüder Deecke zum Doktor der Medizin. Seiner Dissertation gingen experimentelle Untersuchungen und eine Kurzveröffentlichung im Jahr 1964 voraus. Die Arbeit wurde zu einer der meistzitierten neurologischen Arbeiten dieser Zeit. Der Titel "Hirnpotentialänderungen bei Willkürbewegungen und passiven Bewegungen des Menschen: Bereitschaftspotential und reafferente Potentiale" lässt ...

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