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Kartoffelhaus in Freiburg

Ursprüngliche Gemüsesorten erweisen sich als Gastromagnet

Joachim Röderer
  • Do, 05. März 2015, 07:03 Uhr
    Gastronomie

Etwas Neues und Unbekanntes entdecken, das trotzdem alt ist? Diese Erfahrung konnten jetzt 40 Feinschmecker der besonderen Art im "Kartoffelhaus" machen. Sie lernten auch den Knollen-Ziest kennen.

Ein Korb voller Gemüsekuriositäten: In... und Trüffelkartoffeln (rechter Rand).  | Foto: Ingo Schneider
Ein Korb voller Gemüsekuriositäten: Ins Auge stechen zunächst die rot-weiß gestreifte Ringelbete Gioggia (linker Rand) sowie die violett gefärbten Blauen St. Galler Kartoffeln (Mitte) und Trüffelkartoffeln (rechter Rand). Foto: Ingo Schneider

Sie probierten eine Topinambursuppe und Pesto aus Grünkohl. Der Forchheimer Spezialitäten-Landwirt Otmar Binder und Kartoffelhaus-Chefin Bettina Meyer-Heubach brachten den Testessern die Exoten aus dem heimischen Garten näher und präsentierten die ursprünglichen Gemüsesorten in Form eines Vier-Gänge-Menüs.

"Auch für uns ist das ein Experiment", leitet Gastronomin Meyer-Heubach den Abend ein. Die Nachfrage nach altem Gemüse war groß: 40 Plätze sind für das Ur-Menü im Nebenraum des Kartoffelhauses reserviert – über 300 Anfragen waren eingegangen. Der erste Auftritt an diesem Abend gehört der ...

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