Am 11. Juni starb Bernhard Huber. Der 55-jährige Winzer aus Malterdingen hinterließ eine Familie und ein preisgekröntes Weingut mit 28 Hektar und 15 Angestellten. Heute führen seine Frau Bärbel und sein Sohn Julian das Geschäft.
Der Name ist Segen und Fluch. Er hilft, Wein zu verkaufen. Er weckt aber auch Erwartungen, die vielleicht zu hoch sind für einen 24-jährigen Studenten, dessen Weine von Kritikern und Experten bald mit denen seines Vaters verglichen werden. Einem Mann, der jede Menge Preise gewonnen hat. Einem Mann, nach dem sogar ein Preis benannt ist – ...