Mit einem Keulenschlag eröffnet Andrea Arnold das Sozialdrama „Fish Tank“. Darin erzählt sie von Mia, die eine mords Wut im Bauch hat. Und der Zuschauer begleitet sie, immer in Sorge, dass diese Wut wieder aufbricht.
Sie tanzen auf dem Parkplatz zwischen den Wohnsilos, irgendwo in Essex, unter den amüsiert-gierigen Blicken der Jungs: Fünfzehnjährige, die ihre Körper lasziv zu R&B-Klängen winden, die Hüften kreisen und das ...