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Rezension

Gaito Gasdanows "Ein Abend bei Claire": Visionen des Gedächtnisses

  • Peter Urban-Halle

  • Sa, 29. März 2014
    Literatur

Gaito Gasdanow verbringt in seinem fabelhaften Debütroman von 1930 einen Abend bei Claire.

Gaito Gasdanow   | Foto: hanser
Gaito Gasdanow Foto: hanser
Vor anderthalb Jahren erschien Gaito Gasdanow erstmals auf Deutsch, wir kannten ihn nicht, "Das Phantom des Alexander Wolf", ein existentialistischer Roman mit Schauerelementen, war eine große Entdeckung. Gasdanow war Russe, aber mit "Migrationshintergrund", wie es heute so hübsch heißt, seine Eltern kamen vom nördlichen Kaukasus, sie waren Osseten. Er wurde 1903 in Petersburg geboren, der Vater starb früh. Als die Revolution ...

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